Gemeinde: Laa an der Thaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
In einer sehr hohen neogotischen Kapelle steht ein sehr schönes Bildnis der Hl. Anna, der Großmutter Jesu Christi, wie sie gerade ihre kleine Tochter Maria in der Kenntnis der Heiligen Schrift unterweist. Dieses Motiv ist im 18. und 19. Jahrhundert
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sehr verbreitet. Über die Herkunft der Kapelle und über den Stifter ist derzeit nichts bekannt, der Stil weist allerdings in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (Neogotik). Die Statuen von Anna und Maria stehen auf einem eindeutig neogotisch ausgewiesenen Sockel. Davor stehen ein Bild der Karnabrunner Dreifaltigkeit (Foto vom Hochaltarbild der Dreifaltigkeitswallfahrtskirche Karnabrunn) und eine Lampe. Die Umgebung bilden Blumenstöcke. Das Innere der Kapelle ist durch ein Eisengitter abgeschlossen, aber von aussen einsichtig.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Laa an der Thaya |
Gemeindekennzahl |
31629 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Neogotische Annenkapelle Pernhofen |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Wulzeshofen -- GEM Laa an der Thaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
Pernhofen 492/4 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Pernhofen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
An der Straße zur Jungbunzlauer Fabrik |
Längengrad |
16.28086 |
Breitengrad |
48.720505 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
12 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
5.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
5.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
In einer sehr hohen neogotischen Kapelle steht ein sehr schönes Bildnis der Hl. Anna, der Großmutter Jesu Christi, wie sie gerade ihre kleine Tochter Maria in der Kenntnis der Heiligen Schrift unterweist. Dieses Motiv ist im 18. und 19. Jahrhundert sehr verbreitet. Über die Herkunft der Kapelle und über den Stifter ist derzeit nichts bekannt, der Stil weist allerdings in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (Neogotik). Die Statuen von Anna und Maria stehen auf einem eindeutig neogotisch ausgewiesenen Sockel. Davor stehen ein Bild der Karnabrunner Dreifaltigkeit (Foto vom Hochaltarbild der Dreifaltigkeitswallfahrtskirche Karnabrunn) und eine Lampe. Die Umgebung bilden Blumenstöcke. Das Innere der Kapelle ist durch ein Eisengitter abgeschlossen, aber von aussen einsichtig. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Alois Toriser, Laa |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Alois Toriser, Laa |
Vollständig erfasst
Kommentare
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