Gemeinde: Gaweinstal
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Grund und Zeit der Errichtung sind nicht bekannt. Die Jahreszahl 1934 am Sockel bezieht sich auf eine Renovierung des Kreuzes.
Beschreibung:
Am Ende eines Feldweges an der Flurgrenze zu Schrick steht auf einem 1,40 m hohen gestuft gemauerten, weißgetünchten Sockel ein filigranes, schwarzes, 1,60 m hohes Gusseisenkreuz ohne Korpus. Das Kreuz war abgebrochen und wurde von Flandorfer Franz
weiterlesen...
geschient.
Am Fuß des Kreuzes befindet sich eine Madonnendarstellung, darüber eine ovale Tafel mit der Inschrift:
„DANKE GOTT FÜR DIES STÜCK ERDE
DAS DIE VÄTER DIR GESCHAFEN
DASS ES DIR ZUM SEGEN WIRD
DURCH DIE EIG’NE SCHAFFENSKRAFT“
An der nordseitigen Sichtseite des Sockels ist die Jahreszahl 1934 angebracht.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Gaweinstal |
| Gemeindekennzahl |
31612 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Hochmeister-Kreuz / Uchatzy-Kreuz / Gwendtkreuz |
| Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Höbersbrunn -- GEM Gaweinstal |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2686 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Höbersbrunn |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Hohe Klause |
| Längengrad |
16.59668 |
| Breitengrad |
48.50936 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
3 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Breite (m) |
1.1 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Tiefe (m) |
0.8 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Am Ende eines Feldweges an der Flurgrenze zu Schrick steht auf einem 1,40 m hohen gestuft gemauerten, weißgetünchten Sockel ein filigranes, schwarzes, 1,60 m hohes Gusseisenkreuz ohne Korpus. Das Kreuz war abgebrochen und wurde von Flandorfer Franz geschient.
Am Fuß des Kreuzes befindet sich eine Madonnendarstellung, darüber eine ovale Tafel mit der Inschrift:
„DANKE GOTT FÜR DIES STÜCK ERDE
DAS DIE VÄTER DIR GESCHAFEN
DASS ES DIR ZUM SEGEN WIRD
DURCH DIE EIG’NE SCHAFFENSKRAFT“
An der nordseitigen Sichtseite des Sockels ist die Jahreszahl 1934 angebracht. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
| Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Grund und Zeit der Errichtung sind nicht bekannt. Die Jahreszahl 1934 am Sockel bezieht sich auf eine Renovierung des Kreuzes. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Flandorfer Franz
Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
| Erfasser |
|
| Datum der letzten Bearbeitung |
2020-03-01 |
| letzter Bearbeiter |
Elfriede Popp |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!