Gemeinde: Raabs an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik: Über die Hintergründe zur Setzung des Kleindenkmals ist Auffällig und ungewöhnlich ist die Querstellung des Daches; möglicherweise ein Hinweis auf eine Überarbeitung im Zuge von Zerstörung oder Baufälligkeit.
Beschreibung: Am alten Weg von Modsiedl nach Raabs erhebt sich aus einem Föhrendickicht (hinter der Biogasanlage) die sogenannte 'Dünne Marter'. Der quaderförmige Schaft ist mit einem Gesims vom Aufsatz getrennt, der eine rechteckige Nischenöffnung
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zeigt. Über einem wulstartigen Gesims setzt das kaum vorspringende Satteldach an, das quergestellt ist. Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. Auf Vorderseite des Schafts ist eine kleine Blechtafel mit der Inschrift 'Renoviert vom Raabser Wanderverein'
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl
32216
Ortsübliche Bezeichnung
Dünne Marter
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am alten Weg von Modsiedl nach Raabs erhebt sich aus einem Föhrendickicht (hinter der Biogasanlage) die sogenannte 'Dünne Marter'. Der quaderförmige Schaft ist mit einem Gesims vom Aufsatz getrennt, der eine rechteckige Nischenöffnung zeigt. Über einem wulstartigen Gesims setzt das kaum vorspringende Satteldach an, das quergestellt ist. Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. Auf Vorderseite des Schafts ist eine kleine Blechtafel mit der Inschrift 'Renoviert vom Raabser Wanderverein'
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die tiefe Nische besitzt einen rechteckigen Grundriss und ist nach Süden und Osten zweiseitig geöffnet. An der nordseitigen Rückwand ist ein einfaches Kreuz angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Über die Hintergründe zur Setzung des Kleindenkmals ist Auffällig und ungewöhnlich ist die Querstellung des Daches; möglicherweise ein Hinweis auf eine Überarbeitung im Zuge von Zerstörung oder Baufälligkeit.
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