Chronik: Der genaue Zeitpunkt der Errichtung des Marterls ist unbekannt, doch dürfte es sich nach mündlichen Berichten um eine Erinnerungsstätte an den 1935 bei Holzarbeiten tödlich verunglückten 'Hauslgutbauern' Johann Greisberger handeln
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Beschreibung: Im dichten Waldbereich vor dem Kolomansberg steht das 'Hauslgut-Marterl'. Der ruinöse Betonsockel wird durch einen Ast gestützt. Das Dach des Nischenhauses geht vorne in ein Kreuz (17cm hoch) über und steht seitlich 7cm vor. Die Vorderseite
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ist durch ein verglastes Fenster mit einem grünen Holzrahmen (22 x 32 cm) verschlossen. Im oberen Holzteil ist ein Stern eingeschnitzt.
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Der fast ruinöse Kleinbildstock ist nur mehr auf einem Holzpfahl gebunden und weist starke Schäden auf.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im dichten Waldbereich vor dem Kolomansberg steht das 'Hauslgut-Marterl'. Der ruinöse Betonsockel wird durch einen Ast gestützt. Das Dach des Nischenhauses geht vorne in ein Kreuz (17cm hoch) über und steht seitlich 7cm vor. Die Vorderseite ist durch ein verglastes Fenster mit einem grünen Holzrahmen (22 x 32 cm) verschlossen. Im oberen Holzteil ist ein Stern eingeschnitzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der Nische lehnt ein Bilderrahmen (18 x 18cm) mit einem Bild der Muttergottes mit Krone und Jesukind.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der genaue Zeitpunkt der Errichtung des Marterls ist unbekannt, doch dürfte es sich nach mündlichen Berichten um eine Erinnerungsstätte an den 1935 bei Holzarbeiten tödlich verunglückten 'Hauslgutbauern' Johann Greisberger handeln.
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