Gemeinde: Thalgau Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Sowohl der Ursprung der Figur als auch der Grund für die Aufstellung an diesem Standort sind dem Besitzer völlig unbekannt. Einerseits kann die Vermutung angestellt werden, dass der Zwerg aus der Werkstatt von Arnulf und Isidor Mayrhofer stammt,
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wie auch der 'Zimmermann'. Die Figur könnte jedoch auch im ersten Weltkrieg von einem russischen Kriegsgefangenen geschnitzt worden sein, die sich sehr zahlreich im 'Heuberger-Lager' befanden und sehr viele Schnitzereien im Dorf hinterlassen haben.
Beschreibung: Am Ende des Stiegenaufganges zum Büro im Stammhaus der Firma Heuberger befindet sich ein verschmitzt lachender Zwerg aus Holz. Der überaus einladend wirkende Kerl deutet mit der rechten Hand in Richtung Haustüre, was als helfende Richtungsgeste
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gedeutet werden kann. Die Begrüßung wird durch das Abnehmen des Hutes unterstrichen.
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Das Holz ist verwittert und die Farbe erneuerungsbedürftig.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ende des Stiegenaufganges zum Büro im Stammhaus der Firma Heuberger befindet sich ein verschmitzt lachender Zwerg aus Holz. Der überaus einladend wirkende Kerl deutet mit der rechten Hand in Richtung Haustüre, was als helfende Richtungsgeste gedeutet werden kann. Die Begrüßung wird durch das Abnehmen des Hutes unterstrichen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Sowohl der Ursprung der Figur als auch der Grund für die Aufstellung an diesem Standort sind dem Besitzer völlig unbekannt. Einerseits kann die Vermutung angestellt werden, dass der Zwerg aus der Werkstatt von Arnulf und Isidor Mayrhofer stammt, wie auch der 'Zimmermann'. Die Figur könnte jedoch auch im ersten Weltkrieg von einem russischen Kriegsgefangenen geschnitzt worden sein, die sich sehr zahlreich im 'Heuberger-Lager' befanden und sehr viele Schnitzereien im Dorf hinterlassen haben.
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