Chronik: Angebracht wurde das Marterl anläßlich des Badeunfalles von Christoph Breitschädl im Juni 1991, der bei einem Sprung in den Lessach-Bach einen Wirbelbruch erlitt und nicht mehr selbständig aus dem Wasser auftauchen konnte. Er wurde
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in letzter Minute von Freunden gerettet. Das Marterl fertigte im Jahr 1991 Malermeister Peter Kröll im Auftrag von Christoph Breitschädl an.
Beschreibung: Das überdachte und mit Seitenteilen ausgestattete Marterl ist nach der Seedrahbrücke (Hochwassersperre Lessachtal), links neben dem Winklweg, an einer Fichte befestigt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das überdachte und mit Seitenteilen ausgestattete Marterl ist nach der Seedrahbrücke (Hochwassersperre Lessachtal), links neben dem Winklweg, an einer Fichte befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das auf eine Holztafel gemalte Bild zeigt den Hl. Christophorus, der das Jesukind über den Fluss trägt. Im Hintergrund der naiven Darstellung ist ein Staudamm zu sehen. Am Bild steht: 'S. Christoforus'.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Angebracht wurde das Marterl anläßlich des Badeunfalles von Christoph Breitschädl im Juni 1991, der bei einem Sprung in den Lessach-Bach einen Wirbelbruch erlitt und nicht mehr selbständig aus dem Wasser auftauchen konnte. Er wurde in letzter Minute von Freunden gerettet. Das Marterl fertigte im Jahr 1991 Malermeister Peter Kröll im Auftrag von Christoph Breitschädl an.
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