Chronik: Das Marterl wurde von Peter Kröll restauriert. Die Finanzierung erfolgte durch Spenden der Landjugend Lessach.
Beschreibung: Im hinteren Lessachtal, unmittelbar nach der Abzweigung Muhrerhütte rechts neben dem Weg an einer Fichte befestigt, findet man das Neumannmarterl, ein trapezförmiges Holzmarterl (Fichte) mit Dach und Seitenteilen. Die bildliche Darstellung zeigt
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einen am Boden liegenden Mann vor einer Felswand auf der eine Gemse steht. Neben dem Mann liegt ein Gewehr. Über der Szene ist in einer weißen Wolke die Hl. Dreifaltigkeit dargestellt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im hinteren Lessachtal, unmittelbar nach der Abzweigung Muhrerhütte rechts neben dem Weg an einer Fichte befestigt, findet man das Neumannmarterl, ein trapezförmiges Holzmarterl (Fichte) mit Dach und Seitenteilen. Die bildliche Darstellung zeigt einen am Boden liegenden Mann vor einer Felswand auf der eine Gemse steht. Neben dem Mann liegt ein Gewehr. Über der Szene ist in einer weißen Wolke die Hl. Dreifaltigkeit dargestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Marterltext gibt Auskunft über das geschehene Unglück: 'Zur Erinnerung an Johann Neumann, Murerbauer in / Lessach Nr. 15, der bei der gräflichen Jagd abge- / stürzt und auf Grund seiner Gehirnverletzung starb. Er / wurde am 16. September 1896 tot aufgefunden. / 'Herr gib ihm die ewige Ruhe!'
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Marterl wurde von Peter Kröll restauriert. Die Finanzierung erfolgte durch Spenden der Landjugend Lessach.
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