Chronik: Laut Denkmalliste handelt es sich um einen Bildstock aus dem 16./17. Jahrhundert, dies entspricht der Inschrift am Pfeiler. Lt. A. Spiegel-Schmidt, Heimatkundeverein Berchtesgaden, stammt die Säule aus dem 16. Jh, da sie 1611 erneuert wurde. Die
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Säule wurde 1920 durch den im Hansererlehen wohnenden Steinmetzmeister Cajetan Brandner renoviert. Dabei wurde die Naelfluhplatte zwischen Säule und Tabernakelhäuschen neu eingefügt.
Beschreibung: Die Säule steht im Vorgarten des Hauses Hansererweg 7 zur Achenseite hingewandt. Sie hat eine Gesamthöhe von 2,5o m. Aufsatz 0,65 m hoch, 0,55 m breit und 0,35 m tief; viereckiger Säulenschaft mit abgeschrägten Kanten ca. 1m hoch und
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aus Nagelfluh; Kalksteinaufsatz oben abgerundet mit krönenedem Kreuz und Nische
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Säule steht im Vorgarten des Hauses Hansererweg 7 zur Achenseite hingewandt. Sie hat eine Gesamthöhe von 2,5o m. Aufsatz 0,65 m hoch, 0,55 m breit und 0,35 m tief; viereckiger Säulenschaft mit abgeschrägten Kanten ca. 1m hoch und aus Nagelfluh; Kalksteinaufsatz oben abgerundet mit krönenedem Kreuz und Nische
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Nische mit Jesusdarstellung (Relief); darunter Marmortafel mit Aufschrift: 'Gott zur Ehr hat diese Creutzseilen neuern und aufrichten lassen Hans Grässl 1611'
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Laut Denkmalliste handelt es sich um einen Bildstock aus dem 16./17. Jahrhundert, dies entspricht der Inschrift am Pfeiler. Lt. A. Spiegel-Schmidt, Heimatkundeverein Berchtesgaden, stammt die Säule aus dem 16. Jh, da sie 1611 erneuert wurde. Die Säule wurde 1920 durch den im Hansererlehen wohnenden Steinmetzmeister Cajetan Brandner renoviert. Dabei wurde die Naelfluhplatte zwischen Säule und Tabernakelhäuschen neu eingefügt.
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