Gemeinde: Neumarkt am Wallersee Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Pfongauer Feuerwehr besteht seit 1904 und hat bereits seit 1905 eine Zeugstätte. Der heutige Bau wurde unter Kommandant Johann Klampfer am 12. Juli 1987 feierlich eingeweiht. Das Wandbild des Hl. Florian stammt aus dem Jahr 1987 und wurde vom
weiterlesen...
Malermeister Ernst Haslinger aus St. Johann in Tirol gefertigt. Florian war römischer Offizier und Leiter der Kanzlei des kaiserlichen Statthalters in Lauriacum, dem heutigen Lorch bei Enns in Oberösterreich. Als unter Kaiser Diokletian eine grausame Christenverfolgung ausbrach, wurde Florian, weil er nicht bereit war, seinem christlichen Glauben abzuschwören, gefoltert und schließlich am 4. Mai 304 mit einem Mühlstein um den Hals in die Enns gestürzt.
Beschreibung: An der Fassade der Feuerwehrzeugstätte Pfongau ist ein großes Wandbild des heiligen Florian angebracht.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Fassade der Feuerwehrzeugstätte Pfongau ist ein großes Wandbild des heiligen Florian angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Wandbild zeigt den Patron gegen Brandgefahren als römischen Soldaten mit einem großen Mühlstein und einem Wasserbottich. Zu seinen Füßen sieht man das Dorf Pfongau.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Pfongauer Feuerwehr besteht seit 1904 und hat bereits seit 1905 eine Zeugstätte. Der heutige Bau wurde unter Kommandant Johann Klampfer am 12. Juli 1987 feierlich eingeweiht. Das Wandbild des Hl. Florian stammt aus dem Jahr 1987 und wurde vom Malermeister Ernst Haslinger aus St. Johann in Tirol gefertigt. Florian war römischer Offizier und Leiter der Kanzlei des kaiserlichen Statthalters in Lauriacum, dem heutigen Lorch bei Enns in Oberösterreich. Als unter Kaiser Diokletian eine grausame Christenverfolgung ausbrach, wurde Florian, weil er nicht bereit war, seinem christlichen Glauben abzuschwören, gefoltert und schließlich am 4. Mai 304 mit einem Mühlstein um den Hals in die Enns gestürzt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!