Gemeinde: Weißbach bei Lofer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Rosmarie Dürnberger, Mathilde Hohenwarter, Richard Hohenwarter und Wolfgang Reingruber sind am 14.8.1988 in den Morgenstunden mit dem Auto in die Schlucht gestürzt. Das Kreuz fertigte Franz Hohenwarter, Bruder eines Verunglückten, an. Der
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Aufstellungsort wurde von der Gemeinde gestaltet. Die Christusfigur schnitzte Sepp Leitinger (St. Martin). Für die Kosten kamen die betroffenen Familien auf.
Beschreibung: Das Kreuz ist zwischen Gasthaus Lohfeyer und Wandbauer, geschützt von Bäumen, an der rechten Straßenseite auf einem Stein aufgestellt. Unter dem Kreuz liegt ein Holzstück mit einer Eisentafel auf der steht: 'Rosmarie Dürnberger/Mathilde
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Hohenwarter/ Richard Hohenwarter/Wolfgang Reingruber/ welche am 14.8.1988 hier verunglückt sind'.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Kreuz ist zwischen Gasthaus Lohfeyer und Wandbauer, geschützt von Bäumen, an der rechten Straßenseite auf einem Stein aufgestellt. Unter dem Kreuz liegt ein Holzstück mit einer Eisentafel auf der steht: 'Rosmarie Dürnberger/Mathilde Hohenwarter/ Richard Hohenwarter/Wolfgang Reingruber/ welche am 14.8.1988 hier verunglückt sind'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Am massiven Lärchenholzkreuz ist eine Christusfigur (Dreinageltypus) befestigt. Der Korpus ist naturfarben gestrichen, das Haupt zur rechten Seite geneigt. Das Lendentuch ist rechts geknüpft. Über der Figur sind eine 'INRI' Tafel und ein schützendes Bogendach aus Blech befestigt. Unter der Figur hängen eine Laterne und ein Korb für Blumen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Rosmarie Dürnberger, Mathilde Hohenwarter, Richard Hohenwarter und Wolfgang Reingruber sind am 14.8.1988 in den Morgenstunden mit dem Auto in die Schlucht gestürzt. Das Kreuz fertigte Franz Hohenwarter, Bruder eines Verunglückten, an. Der Aufstellungsort wurde von der Gemeinde gestaltet. Die Christusfigur schnitzte Sepp Leitinger (St. Martin). Für die Kosten kamen die betroffenen Familien auf.
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