Chronik: Nach Auskunft von Rupert Steiner stand das Marterl früher in der Kohlstatt. Es wurde im Jahre 2003 von den Nachfahren des Seb. Spiegelsberger, der Familie Mathias Gstatter restauriert und mit dem Kreuz, das Hans Krammer anfertigte, neu aufgestellt
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Beschreibung: Lage: Links der Weissachentalstraße vor dem alten Schipfl-Anwesen; Lärchenholzkreuz mit Zierschnitzereien, schrägem Dach und Rückwand; geschnitzte Christusfigur; .
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Lage: Links der Weissachentalstraße vor dem alten Schipfl-Anwesen; Lärchenholzkreuz mit Zierschnitzereien, schrägem Dach und Rückwand; geschnitzte Christusfigur; .
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
am Kreuzstamm eine überdachte Marterltafel aus Metall((Höhe: 45cm, Breite: 32cm) mit aufgemalter Darstellung eines Unglücksfalles; Tafelaufschrift: 'In der Nähe hier verunglückte tödlich bei der Holzarbeit am 5. März 1908 der ehrengeachtete Jüngling Sebastian Spiegelsberger Gütlersohn von Bergen im Alter von 23 Jahren'
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach Auskunft von Rupert Steiner stand das Marterl früher in der Kohlstatt. Es wurde im Jahre 2003 von den Nachfahren des Seb. Spiegelsberger, der Familie Mathias Gstatter restauriert und mit dem Kreuz, das Hans Krammer anfertigte, neu aufgestellt.
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