Gemeinde: Bad Vigaun Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Grotten Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die heutige Einrichtung stammt aus dem 19. Jahrhundert. 2001 wurde die Höhle mit Gemeindevertretungs-Beschluss zum geschützten „Naturgebilde von örtlicher Bedeutung“ erklärt. Trotz des hohen Lärmpegels der nahen Tauernautobahn
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wird die Andachtsstätte noch immer besucht.
Beschreibung: Das 'Bruderloch' ist eine Naturhöhle im Abhang des Vigauner Riedls nördlich der Siedlung St. Margarethen. Es handelt sich um eine alte religiöse Gebetsstätte, die möglicherweise schon in römischer Zeit (oder sogar noch davor
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als keltischer Kultplatz?) genutzt wurde, könnte doch auch die Römerstraße hier vorbei geführt haben.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bad Vigaun
Gemeindekennzahl
50213
Ortsübliche Bezeichnung
Bruderloch
Objektkategorie
1511 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Grotten)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das 'Bruderloch' ist eine Naturhöhle im Abhang des Vigauner Riedls nördlich der Siedlung St. Margarethen. Es handelt sich um eine alte religiöse Gebetsstätte, die möglicherweise schon in römischer Zeit (oder sogar noch davor als keltischer Kultplatz?) genutzt wurde, könnte doch auch die Römerstraße hier vorbei geführt haben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der Höhle, hinter einem Eisengitter, ist ein schlichter Altar errichtet, auf dem eine Statue der Lourdesmadonna (Gipsguss, bemalt) aufgestellt ist. Das auf den Altartisch gelegte Tuch trägt die gestickte Inschrift: 'Wenn dich Kummer, Sorgen plagen, kannst du es der Muttergottes klagen.' Vor dem Eisengitter sind Holzbänke aufgestellt.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die heutige Einrichtung stammt aus dem 19. Jahrhundert. 2001 wurde die Höhle mit Gemeindevertretungs-Beschluss zum geschützten „Naturgebilde von örtlicher Bedeutung“ erklärt. Trotz des hohen Lärmpegels der nahen Tauernautobahn wird die Andachtsstätte noch immer besucht.
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