Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Ortschaft Harham wurde seit Jahrhunderten von zwei Wildbächen bedroht, wobei es des öfteren zu schweren Vermurungen der Felder und der Ortschaft kam. In den 1930er Jahren setzten die Dorfbewohner diesen Bildstock in der Hoffnung, dass sie
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vor weiteren Schäden bewahrt bleiben. Im Jahre 1986 wurde er durch die Dorfgemeinschaft erneuert und am 15. November desselben Jahres durch Dechant Josef Raninger eingeweiht.
Beschreibung: In der Nähe der Pinzgauer Bundesstraße B311 im Bereich der Ortschaft Harham steht dieser aus Holz errichtete Bildstock. Der abgefaste Kantholzpfeiler ist am Boden mit einer verzierten, geschmiedeten Halterung versehen. der hausförmige
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Aufsatz kragt allseits vor und zeigt geschwungen geschnittene Seitenteile und Zierlatten. Im verschalten Giebeldreieck ist das 'IHS' Zeichen aufgemalen. In der rechteckigen Nische befindet sich eine geschnitzte Figur der 'Mutter Maria mit Kind'. Die Nische ist durch eine Glasscheibe und ein Schmiedeeisengitter geschützt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In der Nähe der Pinzgauer Bundesstraße B311 im Bereich der Ortschaft Harham steht dieser aus Holz errichtete Bildstock. Der abgefaste Kantholzpfeiler ist am Boden mit einer verzierten, geschmiedeten Halterung versehen. der hausförmige Aufsatz kragt allseits vor und zeigt geschwungen geschnittene Seitenteile und Zierlatten. Im verschalten Giebeldreieck ist das 'IHS' Zeichen aufgemalen. In der rechteckigen Nische befindet sich eine geschnitzte Figur der 'Mutter Maria mit Kind'. Die Nische ist durch eine Glasscheibe und ein Schmiedeeisengitter geschützt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Ortschaft Harham wurde seit Jahrhunderten von zwei Wildbächen bedroht, wobei es des öfteren zu schweren Vermurungen der Felder und der Ortschaft kam. In den 1930er Jahren setzten die Dorfbewohner diesen Bildstock in der Hoffnung, dass sie vor weiteren Schäden bewahrt bleiben. Im Jahre 1986 wurde er durch die Dorfgemeinschaft erneuert und am 15. November desselben Jahres durch Dechant Josef Raninger eingeweiht.
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