Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Wegkreuz in Ruhgassing wurde früher am Dachboden verwahrt, ehe man sich in den 1920er Jahren entschloss es aufzustellen. Damals wurde es etwa 20 Meter oberhalb des heutigen Standorts aufgestellt. Erst im Jahre 1970 bekam es den nunmehrigen Platz
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und wurde von Dechant Johann Madersbacher eingeweiht. Um das Jahr 1960 wurden die Brettschnittmalereien vom Saalfeldner Restaurator Alfred Tschulnigg restauriert. Im Jahr 1996 war es ein Herr Mayer vom Bundesdenkmalamt, der dieses Kleindenkmal sanierte. Letzteres geschah im Rahmen der Renovierung der Wandmalereien an der Fassade des Bauernhauses.
Beschreibung: An der Hofeinfahrt des Örgenbauern in Ruhgassing ist dieses hölzerne Wegkreuz aufgestellt. Es wird von einem Satteldach mit Holzschindeldeckung geschützt. Am Kreuz ist ein großer, farbig bemalter Holzschnittchristus befestigt. Darunter
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befindet sich, ebenfalls aus einem Brett geschnitten und bemalt, die Heilige Maria.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saalfelden am Steinernen Meer
Gemeindekennzahl
50619
Ortsübliche Bezeichnung
Örgenbauernkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Hofeinfahrt des Örgenbauern in Ruhgassing ist dieses hölzerne Wegkreuz aufgestellt. Es wird von einem Satteldach mit Holzschindeldeckung geschützt. Am Kreuz ist ein großer, farbig bemalter Holzschnittchristus befestigt. Darunter befindet sich, ebenfalls aus einem Brett geschnitten und bemalt, die Heilige Maria.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Wegkreuz in Ruhgassing wurde früher am Dachboden verwahrt, ehe man sich in den 1920er Jahren entschloss es aufzustellen. Damals wurde es etwa 20 Meter oberhalb des heutigen Standorts aufgestellt. Erst im Jahre 1970 bekam es den nunmehrigen Platz und wurde von Dechant Johann Madersbacher eingeweiht. Um das Jahr 1960 wurden die Brettschnittmalereien vom Saalfeldner Restaurator Alfred Tschulnigg restauriert. Im Jahr 1996 war es ein Herr Mayer vom Bundesdenkmalamt, der dieses Kleindenkmal sanierte. Letzteres geschah im Rahmen der Renovierung der Wandmalereien an der Fassade des Bauernhauses.
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