Chronik: Ursprünglich sollte die Figur vor der katholischen Kirche aufgestellt werden, aber nach einer kleinen Odyssee landete der 'Jüngling' schließlich vor dem evangelischen Pfarrzentrum. Die Plastik wurde im Rahmen einer Freilichtausstellung
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von Großplastiken unter der Regie der Galeristin Vilma Grütter im Herbst 1980 im Umfeld der Aktion „Offenes Denkmal“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Stadt und Landkreis traten damals mit insgesamt 100.000 DM als Kunstmäzene auf.
Beschreibung: Den Vorplatz des evangelischen Pfarrzentrums zwischen der Pauluskirche und dem Kindergarten schmückt die Bronzestatue 'Jüngling mit Taube' von Gregor Kruk. Die Figur steht auf der Rasenfläche an der Carl-Köttgen-Straße unter
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Laubbäumen. Der junge Mann in weitem Gewand hebt demonstrativ seine Hände zum Himmel. Auch sein Blick ist himmelwärts gerichtet. In seinen Händen sitzt flugbereit eine Taube. Ein annähernd quadratischer Bronzesockel bildet das Fundament der Figur.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Den Vorplatz des evangelischen Pfarrzentrums zwischen der Pauluskirche und dem Kindergarten schmückt die Bronzestatue 'Jüngling mit Taube' von Gregor Kruk. Die Figur steht auf der Rasenfläche an der Carl-Köttgen-Straße unter Laubbäumen. Der junge Mann in weitem Gewand hebt demonstrativ seine Hände zum Himmel. Auch sein Blick ist himmelwärts gerichtet. In seinen Händen sitzt flugbereit eine Taube. Ein annähernd quadratischer Bronzesockel bildet das Fundament der Figur.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprünglich sollte die Figur vor der katholischen Kirche aufgestellt werden, aber nach einer kleinen Odyssee landete der 'Jüngling' schließlich vor dem evangelischen Pfarrzentrum. Die Plastik wurde im Rahmen einer Freilichtausstellung von Großplastiken unter der Regie der Galeristin Vilma Grütter im Herbst 1980 im Umfeld der Aktion „Offenes Denkmal“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Stadt und Landkreis traten damals mit insgesamt 100.000 DM als Kunstmäzene auf.
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