Veitlbauerngut Fassadennische

Statuen und Bilder

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das alte Bauernhaus brannte am 29. Oktober 1933 zur Gänze ab und wurde unter dem Besitzer Andreas Schmiedlechner als Neubau an gleicher Stelle mit der Nische oberhalb der Haustüre neu errichtet. Um ein nochmaliges Abbrennen zu verhindern, wurde eine Figur des Hl. Florian, als Schutz vor weiteren Bränden, hineingestellt. Die auf historischen Bildern noch vorhandene Statue wurde um 1970 gestohlen.

Beschreibung:

An der Ostseite oberhalb der Haustüre beim 'Veitlgut' befindet sich eine segmentbogige, weiß gestrichene Nische. Die Öffnung ist von einer Feinputzfasche umgeben. Vor der Nische befand sich früher ein schmaler, verglaster Holzrahmen. Die Nische selbst ist leer.

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Veitlbauerngut Fassadennische
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Enzersberg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1184/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Enzersberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Seidenfeld 5
Längengrad 13.19651
Breitengrad 47.85128

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ostseite oberhalb der Haustüre beim 'Veitlgut' befindet sich eine segmentbogige, weiß gestrichene Nische. Die Öffnung ist von einer Feinputzfasche umgeben. Vor der Nische befand sich früher ein schmaler, verglaster Holzrahmen. Die Nische selbst ist leer.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das alte Bauernhaus brannte am 29. Oktober 1933 zur Gänze ab und wurde unter dem Besitzer Andreas Schmiedlechner als Neubau an gleicher Stelle mit der Nische oberhalb der Haustüre neu errichtet. Um ein nochmaliges Abbrennen zu verhindern, wurde eine Figur des Hl. Florian, als Schutz vor weiteren Bränden, hineingestellt. Die auf historischen Bildern noch vorhandene Statue wurde um 1970 gestohlen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Archiv DDr. Iglhauser Gespräch mit Elfriede Winkler.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter DDr. Bernhard Iglhauser

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.