Chronik: Peter Gaertner folgte 1851 dem Ruf des Erzherzogs Johann und übersiedelte als ausgezeichneter Fachmann für Metallerzeugung in die Steiermark. Der junge Sohn Nicolaus Gaertner erhielt zuerst Privatunterricht, später besuchte er das Gymnasium
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in Graz. Nach der Rückkehr des Vaters 1863 nach Lothringen fiel dem Schüler der Abschied schwer. Nach Abschluss des Gymnasiums in Nancy begann er in Paris zu studieren und vollendete an der technischen Hochschule in Graz sein Ingenieursstudium. Aus Liebe zur Steiermark ließ er die Greiffigur später an seinem Wohnhaus anbringen. Bei der Erichtung der 'Amoenenburg' im Jahre 1893 war südseitig auch ein hochragender Turmgiebel vorhanden, wo zu Lebzeiten des Besitzers Nicolaus Gaertner als Wetterfahne der 'Steirische Greif' ins Tal grüßte. Nach dem zweiten Weltkrieg beschädigt, wurde der Turm abgetragen. Die weitere Verwendung der 'Greiffigur' erfolgte am Zuhaus.
Beschreibung: Auf dem vorderen Giebel des kleinen Wohn- und Garagenhaus neben der 'Villa Amoenenburg' ist ein 'Steirischer Greif' angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf dem vorderen Giebel des kleinen Wohn- und Garagenhaus neben der 'Villa Amoenenburg' ist ein 'Steirischer Greif' angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Peter Gaertner folgte 1851 dem Ruf des Erzherzogs Johann und übersiedelte als ausgezeichneter Fachmann für Metallerzeugung in die Steiermark. Der junge Sohn Nicolaus Gaertner erhielt zuerst Privatunterricht, später besuchte er das Gymnasium in Graz. Nach der Rückkehr des Vaters 1863 nach Lothringen fiel dem Schüler der Abschied schwer. Nach Abschluss des Gymnasiums in Nancy begann er in Paris zu studieren und vollendete an der technischen Hochschule in Graz sein Ingenieursstudium. Aus Liebe zur Steiermark ließ er die Greiffigur später an seinem Wohnhaus anbringen. Bei der Erichtung der 'Amoenenburg' im Jahre 1893 war südseitig auch ein hochragender Turmgiebel vorhanden, wo zu Lebzeiten des Besitzers Nicolaus Gaertner als Wetterfahne der 'Steirische Greif' ins Tal grüßte. Nach dem zweiten Weltkrieg beschädigt, wurde der Turm abgetragen. Die weitere Verwendung der 'Greiffigur' erfolgte am Zuhaus.
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