Gemeinde: Saaldorf-Surheim Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Kapelle wurde nach dem Krieg (1950) als Dank für die gute Heimkehr von Vater und Söhnen aus dem Krieg von diesen in Eigenleistung erbaut.
Beschreibung: Die nach Osten ausgerichtete Kapelle ist gemauert, verputzt und getüncht. Das steile Satteldach ist eingeblecht. In den Seitenwänden je ein Rundbogenfenster (0,80 x 0,35 m) und vorne eine einflügelige Rundbogentür aus Holz (1,95 x
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0,75m). Nord- und ostseitig ist die Kapelle mit Efeu überwuchert und ebenso von einer Tanne und einem Obstbaum stark verschattet.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl
172130
Ortsübliche Bezeichnung
Schmied Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Die Kapelle insgesamt, insbesondere die Aussenfassade zeigt Putz und Anstrichschäden, das eingeblechte Dach ist stark verrostet und sämtlich in restaurierungsbedürftigem Zustand. Es sollte aber auch Sorge getragen werden, dass die Kapelle vom auswuchernden Bewuchs freigehalten wird.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die nach Osten ausgerichtete Kapelle ist gemauert, verputzt und getüncht. Das steile Satteldach ist eingeblecht. In den Seitenwänden je ein Rundbogenfenster (0,80 x 0,35 m) und vorne eine einflügelige Rundbogentür aus Holz (1,95 x 0,75m). Nord- und ostseitig ist die Kapelle mit Efeu überwuchert und ebenso von einer Tanne und einem Obstbaum stark verschattet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Innere der Kapelle ist weiß getüncht. Auf dem mit Holz verkleideten Tisch in der Apsis stehen eine hölzerne Marienfigur mit Kind (Höhe: 0,95m), eine Herz-Jesu und eine Herz- Marienfigur (Höhe je: 0,50m) aus Gipsguss.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde nach dem Krieg (1950) als Dank für die gute Heimkehr von Vater und Söhnen aus dem Krieg von diesen in Eigenleistung erbaut.
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