Gemeinde: Obertrum am See Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Gedenkstein wurde zur Erinnerung an den Besuch von Josef II. errichtet. Die desolate Nachbildung der Kaiserkrone wurde 2002 renoviert und blattvergoldet. Bei der Sturmkatastrophe, welche die Kaiserbuche im Jahr 2004 zu Fall brachte, wurde die Krone
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neuerlich zerstört und am 1. Mai 2005 bei der Neupflanzung der Gedächtnisbuche im neuen Glanz wieder aufgesetzt. Die Kosten dafür übernahm Bezirkshauptmann Mag. Reinhold Mayer.
Beschreibung: Gleich neben der Kaiser Franz Josef-Gedächtniskapelle am Rücken des Haunsberges steht eine Pyramide, die an den Besuch Josef II. erinnert. In die pyramidenförmige Quadermauer sind mehrere Schrifttafeln eingelassen.An der Spitze befindet
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sich unter einem Glassturz (0,40 x 0,40 m) die Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Obertrum am See
Gemeindekennzahl
50327
Ortsübliche Bezeichnung
Pyramide
Objektkategorie
1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gleich neben der Kaiser Franz Josef-Gedächtniskapelle am Rücken des Haunsberges steht eine Pyramide, die an den Besuch Josef II. erinnert. In die pyramidenförmige Quadermauer sind mehrere Schrifttafeln eingelassen.An der Spitze befindet sich unter einem Glassturz (0,40 x 0,40 m) die Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Schrifttafeln aus Rotmarmor haben folgenden Wortlaut: Schaurichtung Westen: 'Hier stand der große Kaiser Josef der II. am 28. Oktober 1779.' Schaurichtung Süden: 'Renoviert 1896 und 1949 von der Gemeinde Obertrum' 'Erneuert 1957 von der Gemeinde Obertrum' und Schaurichtung Osten: 'Der große Europäer Ehzg. Otto von Österreich setzte die neue Buche am 1. Mai 2005. Die Gemeinden Obertrum, Nußdorf und Anthering'
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Gedenkstein wurde zur Erinnerung an den Besuch von Josef II. errichtet. Die desolate Nachbildung der Kaiserkrone wurde 2002 renoviert und blattvergoldet. Bei der Sturmkatastrophe, welche die Kaiserbuche im Jahr 2004 zu Fall brachte, wurde die Krone neuerlich zerstört und am 1. Mai 2005 bei der Neupflanzung der Gedächtnisbuche im neuen Glanz wieder aufgesetzt. Die Kosten dafür übernahm Bezirkshauptmann Mag. Reinhold Mayer.
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