Chronik: Das Kreuz ist ursprünglich aus der Stube der Paulingerhütte verschwunden.
Peter Rohrmoser fand dieses Kreuz im Zuge seiner Jagdtätigkeit auf einem Ablageplatz am Boden liegend und befestigte dieses provisorisch an einem Baum. Etwas später hat Rudolf
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Rohrmoser diese markante Lärche gefunden und somit dem Herrgott einen würdigen Platz gegeben .
Beschreibung: Kleines Holzkreuz mit kleinem, schon ruinösem Korpus. Beide Beine der Christusfigur sind unterhalb der Kniegelenke abgetrennt, auch die Unterarme und Hände fehlen bereits. Angebracht ist das Kreuz im Astloch einer großen Lärche, ca. 400 m nordöstlich
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der Paulingerhütte, am Rande einer Lärchenweide, in der Nähe eines kleinen Baches, knapp unterhalb der Forststraße Penk/Tamsweg.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Kleines Holzkreuz mit kleinem, schon ruinösem Korpus. Beide Beine der Christusfigur sind unterhalb der Kniegelenke abgetrennt, auch die Unterarme und Hände fehlen bereits. Angebracht ist das Kreuz im Astloch einer großen Lärche, ca. 400 m nordöstlich der Paulingerhütte, am Rande einer Lärchenweide, in der Nähe eines kleinen Baches, knapp unterhalb der Forststraße Penk/Tamsweg.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kreuz ist ursprünglich aus der Stube der Paulingerhütte verschwunden.
Peter Rohrmoser fand dieses Kreuz im Zuge seiner Jagdtätigkeit auf einem Ablageplatz am Boden liegend und befestigte dieses provisorisch an einem Baum. Etwas später hat Rudolf Rohrmoser diese markante Lärche gefunden und somit dem Herrgott einen würdigen Platz gegeben .
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