Gemeinde: Weißbach bei Lofer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Wann das Kreuz (früher Dachkreuz) erstmals aufgestellt wurde, ist nicht bekannt. 1999 wurde das Kreuz von Sebastian Hinterseer (Schwager des Bauern aus Unken) neu gefertigt. Die Christusfigur wurde laut Überlieferung mehrmals renoviert. Die
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letzte Restaurierung erfolgte durch Josef Oberbarleitner. Das Kreuz wurde bei jeder Renovierung erneuert. Am Pfingstmontag 1999 wurde das Kreuz bei der Maiandacht von Pfarrer Josef Wörter eingeweiht.
Beschreibung: Das Asenwiesenkreuz steht beim Futterhof vom Asenbauern am Pürzlbach. Es ist ein Kastenkreuz mit schützender Rückwand, in Form geschnittenen Seitenteilen und Zierleisten sowie einem gedrechselten Blumenbalkon. Im Querbalken ist die Jahreszahl
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'1999' eingeschnitzt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Weißbach bei Lofer
Gemeindekennzahl
50627
Ortsübliche Bezeichnung
Asenwiesnkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Asenwiesenkreuz steht beim Futterhof vom Asenbauern am Pürzlbach. Es ist ein Kastenkreuz mit schützender Rückwand, in Form geschnittenen Seitenteilen und Zierleisten sowie einem gedrechselten Blumenbalkon. Im Querbalken ist die Jahreszahl '1999' eingeschnitzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die hell gefasste Christusfigur ist im Viernageltypus angebracht. Das Haupt, das von einem dreiteiligen, goldfarbenen Strahlenkranz umgeben ist, ist zur rechten Schulter geneigt. Das weiße Lendentuch wird von einer Kordel an der Hüfte gehalten. Am oberen Längsbalken befindet sich eine weiße Tafel mit dem Christusmongramm „INRI“.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Wann das Kreuz (früher Dachkreuz) erstmals aufgestellt wurde, ist nicht bekannt. 1999 wurde das Kreuz von Sebastian Hinterseer (Schwager des Bauern aus Unken) neu gefertigt. Die Christusfigur wurde laut Überlieferung mehrmals renoviert. Die letzte Restaurierung erfolgte durch Josef Oberbarleitner. Das Kreuz wurde bei jeder Renovierung erneuert. Am Pfingstmontag 1999 wurde das Kreuz bei der Maiandacht von Pfarrer Josef Wörter eingeweiht.
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