Chronik: Anton Kasenbacher führt in der Stadtgeschichte Traunsteins aus, dass das Kreuz 1850 von den Salinenarbeitern errichtet wurde. Belege für diese Aussage bzw. sonstige Unterlagen konnten bislang nicht ermittelt werden. Die Flurkarte des Jahres
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1816 zeigt zwar den Traunstein, nicht aber ein Kreuz darauf; der Plan von 1852 hingegen lässt es bereits deutlich erkennen.
Beschreibung: An der Bundesstraße 306 erhebt sich unweit des Sparzer Grabens am rechten Ufer der Traun ein markanter, mächtiger Nagelfluhblock, der sogenannte 'Traunstein', der als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt und oftmals auch fälschlicherweise
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mit ihrem Namen in Verbindung gebracht wird. Ein Weg führt zu dem schlichten Holzkreuz auf seinem höchsten Punkt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Bundesstraße 306 erhebt sich unweit des Sparzer Grabens am rechten Ufer der Traun ein markanter, mächtiger Nagelfluhblock, der sogenannte 'Traunstein', der als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt und oftmals auch fälschlicherweise mit ihrem Namen in Verbindung gebracht wird. Ein Weg führt zu dem schlichten Holzkreuz auf seinem höchsten Punkt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Kreuz ist aus zwei Lärchenbalken der Breite 17cm und der Tiefe 13cm gefertigt und mit einem Metallschuh im Felsen verankert.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Anton Kasenbacher führt in der Stadtgeschichte Traunsteins aus, dass das Kreuz 1850 von den Salinenarbeitern errichtet wurde. Belege für diese Aussage bzw. sonstige Unterlagen konnten bislang nicht ermittelt werden. Die Flurkarte des Jahres 1816 zeigt zwar den Traunstein, nicht aber ein Kreuz darauf; der Plan von 1852 hingegen lässt es bereits deutlich erkennen.
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