Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Maria Wallner, die Schwiegermutter der heutigen Hofbesitzerin gleichen Namens, hat in den Dreissigerjahren des vorigen Jahrhunderts in Bayrischgmain in einem herrschaftlichen Haushalt gearbeitet. Bei ihrem Abschied hat sie das kleine Kruzifix, das schon
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damals alt war, als Geschenk erhalten. Der für das Kreuz gezimmerte Kasten wurde von Matthias Wallinger, Gireibauer in Grödig gefertigt, inzwischen aber renoviert.
Beschreibung: An der Ostseite des Langholzgütls (Schauerbauer) steht am Rande eines mit einem Holzzaun eingefassten Gärtleins ein kleines Kastenkreuz. Sein flacher, vorne offener Kasten ist auf einem Holzschaft montiert und mit einem verblechten Dach ausgestattet
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. Die mit Zierschnitten geschmückten Seitenbretter reichen schräg zum Schaft herab. An der verschalten Rückwand ist ein kleines Kruzifix aus Holz angebracht. Es steht anscheinend in sekundärer Verwendung, da die verwitterte Oberfläche des Corpus auf ein wesentlich höheres Alter als der Kasten hinweist.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Wegkreuz am Mostwastlweg 58
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Ostseite des Langholzgütls (Schauerbauer) steht am Rande eines mit einem Holzzaun eingefassten Gärtleins ein kleines Kastenkreuz. Sein flacher, vorne offener Kasten ist auf einem Holzschaft montiert und mit einem verblechten Dach ausgestattet. Die mit Zierschnitten geschmückten Seitenbretter reichen schräg zum Schaft herab. An der verschalten Rückwand ist ein kleines Kruzifix aus Holz angebracht. Es steht anscheinend in sekundärer Verwendung, da die verwitterte Oberfläche des Corpus auf ein wesentlich höheres Alter als der Kasten hinweist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Maria Wallner, die Schwiegermutter der heutigen Hofbesitzerin gleichen Namens, hat in den Dreissigerjahren des vorigen Jahrhunderts in Bayrischgmain in einem herrschaftlichen Haushalt gearbeitet. Bei ihrem Abschied hat sie das kleine Kruzifix, das schon damals alt war, als Geschenk erhalten. Der für das Kreuz gezimmerte Kasten wurde von Matthias Wallinger, Gireibauer in Grödig gefertigt, inzwischen aber renoviert.
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