Gemeinde: Trostberg Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Fresko stammt von Franz Joseph Soll und wurde zwischen 1770 und 1780 gemalt. Ursprünglich war es auf der Stirnseite seines Wohnhauses in Schedling angebracht (an der Fassade des ehemaligen Armenhaus). Als Vorlage dienten ihm hierzu mehrere Ölgemälde,
weiterlesen...
die als Entwürfe für Freskobilder angefertigt wurden. Nach Abbruch des Hauses im Jahr 1969 wurde es an die Hauptfassade des Stadtmuseums übertragen.
Beschreibung: An der Hauptfassade des Stadtmuseums, das am nördlichen Ende der Altstadt steht, findet man ein Fresko des Trostberger Rokoko-Malers Franz Joseph Soll (er wird auch der Rokokomaler des Chiemgaus genannt). Das Bild trägt den Titel 'Mariä
weiterlesen...
Himmelfahrt'.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Trostberg
Gemeindekennzahl
189157
Ortsübliche Bezeichnung
Wandfresko einer Mariä Himmelfahrt am Stadtmuseum
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Hauptfassade des Stadtmuseums, das am nördlichen Ende der Altstadt steht, findet man ein Fresko des Trostberger Rokoko-Malers Franz Joseph Soll (er wird auch der Rokokomaler des Chiemgaus genannt). Das Bild trägt den Titel 'Mariä Himmelfahrt'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Fresko stammt von Franz Joseph Soll und wurde zwischen 1770 und 1780 gemalt. Ursprünglich war es auf der Stirnseite seines Wohnhauses in Schedling angebracht (an der Fassade des ehemaligen Armenhaus). Als Vorlage dienten ihm hierzu mehrere Ölgemälde, die als Entwürfe für Freskobilder angefertigt wurden. Nach Abbruch des Hauses im Jahr 1969 wurde es an die Hauptfassade des Stadtmuseums übertragen.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!