Chronik: Dieser ursprünglich wohl als Grabstein von Carl Rainer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gefertigte Gedenkstein lag lange Zeit vergessen im Heiligkreuzer Bauhof, ehe ihn Stadtheimatpfleger Dr. Rainer Lihotzky wieder entdeckte und von
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Steinmetzmeister Dieter Schmidt restaurieren und ergänzen ließ. Im oberen Teil des Gedenksteins ist eine Aussparung vorhanden, in die eigentlich Blumen gestellt werden sollten. Der Steinmetz setzte ein doppeltes Kreuz hinein. Der Stein sollte eigentlich schon vor Jahren am Fußweg an der Alz zur Grund- und Hauptschule aufgestellt werden, aber das Projekt geriet in Vergessenheit. Das Denkmal befindet sich im Besitz der Stadt Trostberg.
Beschreibung: Der Gedenkstein aus römischem Travertin steht auf einer Grünanlage neben der Pallinger Straße an der Abzweigung zur Hilarion-Kufner-Straße. Bei dem Stein handelt es sich um einen Bildstock. In den Schaft sind der Name und die Lebensdaten
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des Trostberger Ehrenbürgers und Hauptlehrers Hilarion Kufner und seiner beiden Söhne eingemeißelt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Gedenkstein aus römischem Travertin steht auf einer Grünanlage neben der Pallinger Straße an der Abzweigung zur Hilarion-Kufner-Straße. Bei dem Stein handelt es sich um einen Bildstock. In den Schaft sind der Name und die Lebensdaten des Trostberger Ehrenbürgers und Hauptlehrers Hilarion Kufner und seiner beiden Söhne eingemeißelt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der rund abschließenden Nische, deren rückspringende Umrandung mit einfachem Muster verziert ist, befindet sich ein doppeltes lateinisches Kreuz.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieser ursprünglich wohl als Grabstein von Carl Rainer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gefertigte Gedenkstein lag lange Zeit vergessen im Heiligkreuzer Bauhof, ehe ihn Stadtheimatpfleger Dr. Rainer Lihotzky wieder entdeckte und von Steinmetzmeister Dieter Schmidt restaurieren und ergänzen ließ. Im oberen Teil des Gedenksteins ist eine Aussparung vorhanden, in die eigentlich Blumen gestellt werden sollten. Der Steinmetz setzte ein doppeltes Kreuz hinein. Der Stein sollte eigentlich schon vor Jahren am Fußweg an der Alz zur Grund- und Hauptschule aufgestellt werden, aber das Projekt geriet in Vergessenheit. Das Denkmal befindet sich im Besitz der Stadt Trostberg.
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