Pfarrkirche St. Veit

Gemeinde: Bisamberg

Zeitkategorie: 11. Jahrhundert

Chronik:

Das genaue Erbauungsdatum der Kirche ist nicht mehr feststellbar, dürfte aber in die Anfänge des 11. Jhdt. fallen. Von ihrem hohen Alter zeugt der römische kelchförmige Taufstein aus dem 12. Jhdt. Das Presbyterium stammt aus der Zeit der Gotik, wovon die Spitzbogenfenster zeugen. Im Jahre 1440 erfolgte die Erweiterung des Gotteshauses. Das spätbarocke Langhaus wurde 1772, die Westfassade 1777 erbaut. Sakristei und Vorhaus, ursprünglich aus Holz, wurden 1875 durch Ziegelbauten ersetzt. 1772 wurde auch der Turm erbaut.

Beschreibung:

Die Pfarrkirche dient drei Orten, Flandorf, Hagenbrunn und Klein-Engersdorf und wurde an der Grenze zwischen Hagenbrunn und Klein-Engersdorf errichtet. Umgeben ist die Kirche vom Friedhof. An der Außenmauer der Kirche befindet sich ein spätgotischer Wappenstein aus dem 14. Jhdt.

Details

Gemeindename Bisamberg
Gemeindekennzahl 31201
Ortsübliche Bezeichnung Pfarrkirche St. Veit
Objektkategorie

Katastralgemeinde Kleinengersdorf -- GEM Bisamberg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer Bfl. .66
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad
Breitengrad

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Pfarrkirche dient drei Orten, Flandorf, Hagenbrunn und Klein-Engersdorf und wurde an der Grenze zwischen Hagenbrunn und Klein-Engersdorf errichtet. Umgeben ist die Kirche vom Friedhof. An der Außenmauer der Kirche befindet sich ein spätgotischer Wappenstein aus dem 14. Jhdt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 11. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das genaue Erbauungsdatum der Kirche ist nicht mehr feststellbar, dürfte aber in die Anfänge des 11. Jhdt. fallen. Von ihrem hohen Alter zeugt der römische kelchförmige Taufstein aus dem 12. Jhdt. Das Presbyterium stammt aus der Zeit der Gotik, wovon die Spitzbogenfenster zeugen. Im Jahre 1440 erfolgte die Erweiterung des Gotteshauses. Das spätbarocke Langhaus wurde 1772, die Westfassade 1777 erbaut. Sakristei und Vorhaus, ursprünglich aus Holz, wurden 1875 durch Ziegelbauten ersetzt. 1772 wurde auch der Turm erbaut.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Gabriele Gehart
Datum der Erfassung 2014-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2014-01-01
letzter Bearbeiter Gabriele Gehart

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.