Taferlstein

Kulturhistorische Natur- und SteindenkmälerAltarsteine

Gemeinde: Maria Taferl

Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Dieser respektvolle Taferlstein
auch Opferstein genannt
ist Teil der Entstehungsgeschichte
der Wallfahrtsbasilika Maria Taferl
inmitten vom Nibelungengau,
geprägt von Glaube und Kultur.

Bis 1744 stand der Opferstein
vor dem Altar der Gnadenmutter
im inneren des Kirchenschiffes.

Danach und bis zur Neugestaltung
des Kirchenvorplatzes hatte
der Opferstein die Pilger am Vorplatz
des Haupteinganges die Blicke zu sich gezogen.

Im Zuge des 300 jährigem Gedenkjahres
zur Grundsteinlegung der Wallfahrtskirche
und im Zuge der notwendigen Neugestaltung
des Vorplatzes und dem Landesehrenmal bekam
dieser legendäre Taferlstein diesen Platz zugewiesen.


f.f.

Beschreibung:

Zwischen den traditionellen Verkaufsständen
der Andenken-, Souvenir-, und BethenhändlerInnen
und dem Ostturm der Basilika Maria Taferl
steht neben dem Verbindungsweg der Pilger
und Wallfahrer vom Kreuzaltar, Kerzenkapelle,
Volksschule und dem Vorplatz zum Freilichtaltar
ein Taferlstein.

Der Taferlstein oder auch Opferstein genannt
wird mit einer schützenden, kreisumfassenden
Steinbalustrade umschlossen und bildet sogleich
einen respektvollen Abstand zum Stein aus Granit.

Diese umschließende Balustrade zum Taferlstein
wurde im Jahre MDCCXXXVI geschaffen.

Dieser Opferstein aus - Feldspat, Quarz und Glimmer -
war schon vor der Entstehungsgeschichte
der Wallfahrtskirche auf dem Auberg und reflektiert
mit Andacht die Entstehung, Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft.







Details

Gemeindename Maria Taferl
Gemeindekennzahl 31523
Ortsübliche Bezeichnung Taferlstein
Objektkategorie 1206 ( Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | Altarsteine)

Katastralgemeinde Maria Taferl -- GEM Maria Taferl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 125
Ortschafts- bzw. Ortsteil Maria Taferl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Basilikaplatz
Längengrad 15.15672
Breitengrad 48.22507

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 1.1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Zwischen den traditionellen Verkaufsständen
der Andenken-, Souvenir-, und BethenhändlerInnen
und dem Ostturm der Basilika Maria Taferl
steht neben dem Verbindungsweg der Pilger
und Wallfahrer vom Kreuzaltar, Kerzenkapelle,
Volksschule und dem Vorplatz zum Freilichtaltar
ein Taferlstein.

Der Taferlstein oder auch Opferstein genannt
wird mit einer schützenden, kreisumfassenden
Steinbalustrade umschlossen und bildet sogleich
einen respektvollen Abstand zum Stein aus Granit.

Diese umschließende Balustrade zum Taferlstein
wurde im Jahre MDCCXXXVI geschaffen.

Dieser Opferstein aus - Feldspat, Quarz und Glimmer -
war schon vor der Entstehungsgeschichte
der Wallfahrtskirche auf dem Auberg und reflektiert
mit Andacht die Entstehung, Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft.







Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieser respektvolle Taferlstein
auch Opferstein genannt
ist Teil der Entstehungsgeschichte
der Wallfahrtsbasilika Maria Taferl
inmitten vom Nibelungengau,
geprägt von Glaube und Kultur.

Bis 1744 stand der Opferstein
vor dem Altar der Gnadenmutter
im inneren des Kirchenschiffes.

Danach und bis zur Neugestaltung
des Kirchenvorplatzes hatte
der Opferstein die Pilger am Vorplatz
des Haupteinganges die Blicke zu sich gezogen.

Im Zuge des 300 jährigem Gedenkjahres
zur Grundsteinlegung der Wallfahrtskirche
und im Zuge der notwendigen Neugestaltung
des Vorplatzes und dem Landesehrenmal bekam
dieser legendäre Taferlstein diesen Platz zugewiesen.


f.f.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .)Buch: Gruß aus Maria Taferl......,...,
.)Gespräche mit ,
.)
.)Bußwegstiege am Landesehrenmal NÖ
.)Ortspläne Maria Taferl
.)Kirchenliteratur
.)Buch Lebensweg

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2025-04-25
Datum der letzten Bearbeitung 2025-05-05
letzter Bearbeiter Erich Köberl

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