Mariensäule
Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke
            
 
		Gemeinde: Berg
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Am ehemaligen Ortsrand von Berg, an der (ehem. österreichisch-ungarischen) Grenze zum Burgenland wurde die Säule vermutlich zum Gedenken an die Pest, der 1679 zahlreiche Menschen zum Opfer fielen, errichtet. Im Jahr 1999 wurde sie renoviert und gesegnet.
Beschreibung:
Details
| Gemeindename | Berg | 
| Gemeindekennzahl | 30703 | 
| Ortsübliche Bezeichnung | Mariensäule | 
| Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) | 
| Katastralgemeinde | Berg -- GEM Berg | 
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | Wolfsthaler Straße | 
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | 2413 Berg | 
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Türkenkellerweg 9 | 
| Längengrad | 17.043683 | 
| Breitengrad | 48.104379 | 
| denkmalgeschützt | geschuetzt | 
| Höhe (m) | 3 | 
| gemessen od. geschätzt | geschätzt | 
| Breite (m) | 1 | 
| gemessen od. geschätzt | geschätzt | 
| Tiefe (m) | 1 | 
| gemessen od. geschätzt | geschätzt | 
| Zustandsklassifizierung | sehr gut | 
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen  | 
                    
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | 
| Zeitkategorie | 17. Jahrhundert, 2. Hälfte | 
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Am ehemaligen Ortsrand von Berg, an der (ehem. österreichisch-ungarischen) Grenze zum Burgenland wurde die Säule vermutlich zum Gedenken an die Pest, der 1679 zahlreiche Menschen zum Opfer fielen, errichtet. Im Jahr 1999 wurde sie renoviert und gesegnet. | 
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | 
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | 
| Datum der Erfassung | 2018-04-11 | 
| Datum der letzten Bearbeitung | 2019-01-16 | 
| letzter Bearbeiter | Martin Hartl |