Marienbründl
Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen
Gemeinde: Wullersdorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die ursprüngliche, sehr alte Kapelle war aus Holz. 1783 wurde sie unter Kaiser Josef II. abgebrochen. Das Bründl-Bild wurde erst in die Pfarrkirche und dann nach Aspersdorf übertragen. Dort verliert sich die Spur des Bildes. 1958 Bau der jetzigen Anlage.
Beschreibung:
Altartisch auf 4 Metallbeinen, Crucifixus. Mit einem unregelmäßig geschwungenen Betondach überwölbt. Rückwand. Rechts daneben nach vorne offener Glockenturm mit Glocke. Im Turm unten lebensgroße, bunte Marienstatue. Davor mit einem Gitter eingefriedeter Quellplatz.
Details
| Gemeindename | Wullersdorf |
| Gemeindekennzahl | 31051 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Marienbründl |
| Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
| Katastralgemeinde | Oberstinkenbrunn -- GEM Wullersdorf |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 134 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Oberstinkenbrunn |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | beim Dorfteich |
| Längengrad | 16.162466 |
| Breitengrad | 48.627097 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Breite (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Tiefe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Altartisch auf 4 Metallbeinen, Crucifixus. Mit einem unregelmäßig geschwungenen Betondach überwölbt. Rückwand. Rechts daneben nach vorne offener Glockenturm mit Glocke. Im Turm unten lebensgroße, bunte Marienstatue. Davor mit einem Gitter eingefriedeter Quellplatz. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die ursprüngliche, sehr alte Kapelle war aus Holz. 1783 wurde sie unter Kaiser Josef II. abgebrochen. Das Bründl-Bild wurde erst in die Pfarrkirche und dann nach Aspersdorf übertragen. Dort verliert sich die Spur des Bildes. 1958 Bau der jetzigen Anlage. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Die alte Bründlkapelle war Ziel von Wallfahrten und Prozessionen. |

