Kapelle Gumrechtsberg

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Bergland

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Ignaz und Elisabeth Binderlehner errichteten 1918 diese Kapelle. Sie lösten damit ein Versprechen von 1914 ein, nach dem sie eine Kapelle errichten würden, wenn ihr Sohn Franz aus dem 1. Weltkrieg zurückkehren würde.
1980 renovierte Frau Maria Lasselsberger aus Preßbach die drei Bilder.

Beschreibung:

Ziegelgemauerte Kapelle mit Öffnung nach Süden, Giebeldach, herausgeputzte Faschen an den Kanten und Gesimse als waagrechter Abschluss zum Giebel. Sockel etwas vorspringend. Öffnung ist mit einer Schmiedeeisentür verschlossen.

Details

Gemeindename Bergland
Gemeindekennzahl 31503
Ortsübliche Bezeichnung Kapelle Gumrechtsberg
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Gumprechtsberg -- GEM Bergland
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 447/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gumprechtsberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.1724
Breitengrad 48.13008

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ziegelgemauerte Kapelle mit Öffnung nach Süden, Giebeldach, herausgeputzte Faschen an den Kanten und Gesimse als waagrechter Abschluss zum Giebel. Sockel etwas vorspringend. Öffnung ist mit einer Schmiedeeisentür verschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details An der Schmiedeeisentür sind folgende Initialen - I E B - und die Jahreszahl 1914 angebracht.
Im Inneren hängen drei Bilder, Mitte - Maria mit dem Kinde, rechts - Schirmherrin Maria, links - Herabkommen des Hl. Geistes.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ignaz und Elisabeth Binderlehner errichteten 1918 diese Kapelle. Sie lösten damit ein Versprechen von 1914 ein, nach dem sie eine Kapelle errichten würden, wenn ihr Sohn Franz aus dem 1. Weltkrieg zurückkehren würde.
1980 renovierte Frau Maria Lasselsberger aus Preßbach die drei Bilder.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Karl Thier
Datum der Erfassung 2016-02-04
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-16

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel