Dorfkapelle Kolm

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Bergland

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Am selben Grundstück stand an der Bundesstraße 1 eine Kapelle. Durch den Ausbau (Verbreiterung) der Straße wurde die Kapelle in Mitleidenschaft gezogen. 1981 wurde die Statue des Hl. Johannes gestohlen. Man entschloss sich zum Neubau einer Kapelle in der Dorfmitte. 20. November 1982 unter Anleitung von Alois Haslauer.
Weihetag 29. September 1985 durch geistlichen Rat Ferdinand Holzweber.
Firma Bramac stellte die Dachziegel zu Verfügung. Gemeinde Bergland Materialen wie Farben

Beschreibung:

Ziegelbau mit Holzgiebeldach, darauf ein Eisenkreuz, Türöffnung mit Halbrundbogen oben nach Norden mit Schmiedeeisengittertür verschlossen, in der Gittertür ist die Jahreszahl 1983 zu sehen,Türeinfassung und Rundbogen mit Klinkerfliesen eingefasst, Altartisch mit Natursteinen gemauert, darauf die Statue des Hl. Johannes.

Details

Gemeindename Bergland
Gemeindekennzahl 31503
Ortsübliche Bezeichnung Dorfkapelle Kolm
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Ratzenberg -- GEM Bergland
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1291/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Kolm
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kolm 11
Längengrad 15.15728
Breitengrad 48.16786

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ziegelbau mit Holzgiebeldach, darauf ein Eisenkreuz, Türöffnung mit Halbrundbogen oben nach Norden mit Schmiedeeisengittertür verschlossen, in der Gittertür ist die Jahreszahl 1983 zu sehen,Türeinfassung und Rundbogen mit Klinkerfliesen eingefasst, Altartisch mit Natursteinen gemauert, darauf die Statue des Hl. Johannes.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Am selben Grundstück stand an der Bundesstraße 1 eine Kapelle. Durch den Ausbau (Verbreiterung) der Straße wurde die Kapelle in Mitleidenschaft gezogen. 1981 wurde die Statue des Hl. Johannes gestohlen. Man entschloss sich zum Neubau einer Kapelle in der Dorfmitte. 20. November 1982 unter Anleitung von Alois Haslauer.
Weihetag 29. September 1985 durch geistlichen Rat Ferdinand Holzweber.
Firma Bramac stellte die Dachziegel zu Verfügung. Gemeinde Bergland Materialen wie Farben
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gewährsperson Holzer Alois

Karl Thier
Datum der Erfassung 2016-03-11
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-16

Standort

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