Tabernakelpfeiler

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Hollabrunn

Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Marterl stammt aus dem Jahre 1636

Beschreibung:

An der westlichen Ortseinfahrt an der Einmündung der L 1071 in die B 40, Mistelbacher Strasse, steht dieser barocke Tabernakelpfeiler aus Granit. Er hat einen im Querschnitt quadratischen abgefasten Schaft. Auf einer Kragenplatte ruht ein Tabernakel mit einer tiefen bogenförmigen Nische in der sich ein altes polychromes Blechbild mit einer alten Madonna befindet. Den Tabernakel wird von einem Pyramidendach geschützt auf dem sich ein schmiedeeisernes Patriachenkreuz, mit reicher Verzierung, befindet.

Details

Gemeindename Hollabrunn
Gemeindekennzahl 31022
Ortsübliche Bezeichnung Tabernakelpfeiler
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Kleinstetteldorf -- GEM Hollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 648
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2020 Kleinstetteldorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Im Dorf 16
Längengrad 16.144352
Breitengrad 48.586652

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der westlichen Ortseinfahrt an der Einmündung der L 1071 in die B 40, Mistelbacher Strasse, steht dieser barocke Tabernakelpfeiler aus Granit. Er hat einen im Querschnitt quadratischen abgefasten Schaft. Auf einer Kragenplatte ruht ein Tabernakel mit einer tiefen bogenförmigen Nische in der sich ein altes polychromes Blechbild mit einer alten Madonna befindet. Den Tabernakel wird von einem Pyramidendach geschützt auf dem sich ein schmiedeeisernes Patriachenkreuz, mit reicher Verzierung, befindet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Marterl stammt aus dem Jahre 1636
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Wikipedia, NÖ Atlas, Marterln in NÖ, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-05-24
Datum der letzten Bearbeitung 2020-08-20

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel