Vollständig erfasst
Gemeinde: Hinterbrühl
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Beim Versöhnungsbaum zogen früher die Pilger nach Mariazell vorbei. und beteten vor dem Bildbaum. Wenn Pilger im Streit waren, dann mussten sie sich versöhnen. Danach wanderten sie auf der heiligen Straße nach Mariazell weiter.
Im Heiligen Jahr 1975,
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das als Jahr der Versöhnung gefeitert wurde, wurde das Marterl erneuert. Im Jahr 1999 anlässlich des 90. Geburtstages von Pfarrer Dr. Franz Jantsch wurde es renoviert.
Beschreibung:
An der Via Sacra steht eine alte mächtige Schirmföhre mit einem Bildkasten aus Blech. An seiner Rückwand hängt ein Holzkreuz mit kleinem Corpus Christi.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Hinterbrühl |
Gemeindekennzahl |
31712 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Versöhnungsbaum |
Objektkategorie |
1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Hinterbrühl -- GEM Hinterbrühl |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
943/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Hinterbrühl, Via Sacra |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
neben Gaadner Straße 1 |
Längengrad |
16.249478 |
Breitengrad |
48.085226 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
1 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.7 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
An der Via Sacra steht eine alte mächtige Schirmföhre mit einem Bildkasten aus Blech. An seiner Rückwand hängt ein Holzkreuz mit kleinem Corpus Christi. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Beim Versöhnungsbaum zogen früher die Pilger nach Mariazell vorbei. und beteten vor dem Bildbaum. Wenn Pilger im Streit waren, dann mussten sie sich versöhnen. Danach wanderten sie auf der heiligen Straße nach Mariazell weiter.
Im Heiligen Jahr 1975, das als Jahr der Versöhnung gefeitert wurde, wurde das Marterl erneuert. Im Jahr 1999 anlässlich des 90. Geburtstages von Pfarrer Dr. Franz Jantsch wurde es renoviert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Informationstafel beim Objekt |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-06-06 |
Erfasser |
Brigitta Moravec |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-02-25 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Vollständig erfasst
Kommentare
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