Hl. Dreifaltigkeit 1899

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeDreifaltigkeits- und Pestsäulen

Gemeinde: Guntersdorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Laut Stifterinschrift: 1899, laut DEHIO 1855

Beschreibung:

An der L 1066 zwischen Grossnondorf und Guntersdorf, steht westlich vor Guntersdorf in den Flur Sankt Peter diese neubarocke Sandstein-Säule der Hl. Dreifaltigkeit. Sie steht auf einem quadratischen Sockel auf der sich ein Postament mit Kartuschen und Inschriften befindet. Am Postament eine breite Kragenplatte auf der eine toskanische Säule mit einem Engelskopfkapitell befindet. Auf diesem auf der Weltkugel sitzend die Figurengruppe mit der Hl. Dreifaltigkeit. Gottvater mit goldenem Zepter, Christus mit dem Kreuz in der linken Hand und der Hl. Geist davor.

Details

Gemeindename Guntersdorf
Gemeindekennzahl 31014
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Dreifaltigkeit 1899
Objektkategorie 1572 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen)

Katastralgemeinde Guntersdorf -- GEM Guntersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3225
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2042 Guntersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname an der L 1066
Längengrad 16.036964
Breitengrad 48.647147

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der L 1066 zwischen Grossnondorf und Guntersdorf, steht westlich vor Guntersdorf in den Flur Sankt Peter diese neubarocke Sandstein-Säule der Hl. Dreifaltigkeit. Sie steht auf einem quadratischen Sockel auf der sich ein Postament mit Kartuschen und Inschriften befindet. Am Postament eine breite Kragenplatte auf der eine toskanische Säule mit einem Engelskopfkapitell befindet. Auf diesem auf der Weltkugel sitzend die Figurengruppe mit der Hl. Dreifaltigkeit. Gottvater mit goldenem Zepter, Christus mit dem Kreuz in der linken Hand und der Hl. Geist davor.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Auf der Vorderseite am Postament ein Renovierungsvermerk von Johann Eder aus 2008. An der rechten Seite des Postamentes die Stifterinschrift mit: Errichtet durch Josef u. Maria Schmid, 1899. In der linken Kartusche der Einweihungshinweis: Eingeweiht durch Hochwürden Hern Pfarer Jos. Kühschelm

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Stifterinschrift: 1899, laut DEHIO 1855
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 373, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-07-19
Datum der letzten Bearbeitung 2019-02-16

Standort

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