Maria Immaculata 1704

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen

Gemeinde: Grabern

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Laut Inschrift auf dem Postament oben stammt die Säule aus dem Jahre 1704.

ObjektID: 11755

Beschreibung:

Entlang der Kellergasse von Schöngrabern, dem alten Postweg, kommt man in das Gebiet Karholz, auch Klein Maria Dreieichen genannt. Hier steht zwischen den Weingärten diese barocke Mariensäule aus Sandstein. Sie steht auf einem Quader mit einer Kartusche in der leider die Inschriften der Witterung zum Opfer gefallen sind. Am Postament eine Kragenplatte auf der eine toskanische Säule ruht. Oberhalb ein kleine geschwungenes Postament mit Inschriften. Darauf die Figur der betenden Hl. Maria Immaculata. Sie steht auf der Weltkugel, dem Mond und der Schlange.

Details

Gemeindename Grabern
Gemeindekennzahl 31009
Ortsübliche Bezeichnung Maria Immaculata 1704
Objektkategorie 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen)

Katastralgemeinde Schöngrabern -- GEM Grabern
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1484
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2020 Schöngrabern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kellergassenweg, alter Postweg
Längengrad 16.029431
Breitengrad 48.591385

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Entlang der Kellergasse von Schöngrabern, dem alten Postweg, kommt man in das Gebiet Karholz, auch Klein Maria Dreieichen genannt. Hier steht zwischen den Weingärten diese barocke Mariensäule aus Sandstein. Sie steht auf einem Quader mit einer Kartusche in der leider die Inschriften der Witterung zum Opfer gefallen sind. Am Postament eine Kragenplatte auf der eine toskanische Säule ruht. Oberhalb ein kleine geschwungenes Postament mit Inschriften. Darauf die Figur der betenden Hl. Maria Immaculata. Sie steht auf der Weltkugel, dem Mond und der Schlange.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Inschrift auf dem Postament oben stammt die Säule aus dem Jahre 1704.

ObjektID: 11755
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 1054, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-08-02
Datum der letzten Bearbeitung 2019-02-16

Standort

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