Dreifaltigkeitsmarterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Rappottenstein

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Das Marterl wurde vor dem ersten Weltkrieg nach einer längeren Dürreperiode durch die Ortsansässigen Bauern errichtet.

Beschreibung:

Typische Marterlbauweise für diesen Zeitabschnitt (???).
Sockel, Schaft und Tabernakel des Marterls sind aus Beton. Im Tabernakel befindet sich eine Nische in der sich eine Malerei der heiligen Dreifaltigkeit befindet. Die Nische ist notdürftig durch eine Plexiglasscheibe geschützt.
Am Tabernakel befindet sich ein lateinisches Metallkreuz. Vermutlich aus Messing.

Details

Gemeindename Rappottenstein
Gemeindekennzahl 32521
Ortsübliche Bezeichnung Dreifaltigkeitsmarterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Riebeis -- GEM Rappottenstein
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.026578
Breitengrad 48.538052

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Komplettreinigung mit kleineren Ausbesserungsarbeiten der Fassade wären notwendig. Die Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit ist schon ziemlich verblasst.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Typische Marterlbauweise für diesen Zeitabschnitt (???).
Sockel, Schaft und Tabernakel des Marterls sind aus Beton. Im Tabernakel befindet sich eine Nische in der sich eine Malerei der heiligen Dreifaltigkeit befindet. Die Nische ist notdürftig durch eine Plexiglasscheibe geschützt.
Am Tabernakel befindet sich ein lateinisches Metallkreuz. Vermutlich aus Messing.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Marterl wurde vor dem ersten Weltkrieg nach einer längeren Dürreperiode durch die Ortsansässigen Bauern errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Robert Aubuner
Datum der Erfassung 2017-06-25
Datum der letzten Bearbeitung 2017-08-09

Standort

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