Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Langenrohr

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

ursprünglich 1900 von der Bevökerung zu Ehren hl. Maria erbaut; 1922 Glockentürmchen aufgesetzt, Glockenweihe 21.2.1923; nach Zerstörung 1927-29 neue Glocke, im 2. Weltkrieg abgeliefert, 1946 neu (Bild hl. Nikolaus) angeschafft;
Witterungseinflüsse schädigten Kapelle stark, 1978 kompletter Neubau (Entwurf Arch. Liska; Finanzierung Bevölkerung, Fa Elektro König/Langenrohr); 3.9.1978 zu Ehren St. Hubertus von Pfarrer Frasl geweiht;

Beschreibung:

quadratischer Bau mit weit vorspringendem Dach; große gittergesicherte Rundbogen Öffnung vorne, je ein kleines Fenster in den Seitenmauern; Holzdachreiter mit Holzschindekldeckung, mit Glocke;
Aufschrift: St. Hubertus;

Details

Gemeindename Langenrohr
Gemeindekennzahl 32119
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Kronau -- GEM Langenrohr
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 39/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.00395
Breitengrad 48.32634

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) quadratischer Bau mit weit vorspringendem Dach; große gittergesicherte Rundbogen Öffnung vorne, je ein kleines Fenster in den Seitenmauern; Holzdachreiter mit Holzschindekldeckung, mit Glocke;
Aufschrift: St. Hubertus;
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) ursprünglich 1900 von der Bevökerung zu Ehren hl. Maria erbaut; 1922 Glockentürmchen aufgesetzt, Glockenweihe 21.2.1923; nach Zerstörung 1927-29 neue Glocke, im 2. Weltkrieg abgeliefert, 1946 neu (Bild hl. Nikolaus) angeschafft;
Witterungseinflüsse schädigten Kapelle stark, 1978 kompletter Neubau (Entwurf Arch. Liska; Finanzierung Bevölkerung, Fa Elektro König/Langenrohr); 3.9.1978 zu Ehren St. Hubertus von Pfarrer Frasl geweiht;
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Hubertuskapelle
5.1.2020
W. Oppeker

Hubertuskapelle
5.1.2020
W. Oppeker

Inneres
5.1.2020

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Franz Hagl, Kleindenkmäler der Marktgemeinde Langenrohr. In: Mitteilungen des heimatkundl. Arbeitskreises f. d. Stadt u. d. Bez. Tuun IV, 1990, 41.55, 50f.;

Walpurga Oppeker
Datum der Erfassung 2020-01-07
Datum der letzten Bearbeitung 2020-01-07
letzter Bearbeiter Walpurga Oppeker

Standort

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