Dorfkapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Thaya

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Über den Bau der Kapelle sind keinerlei Nachrichten erhalten. Bei der Generalsanierung im Jahre 1986 entdeckte man sowohl im Dachgebälk als auch an der vordersten Bank die Jahreszahl 1820. Da es keine Nachricht über einen Brand oder eine sonstige Katastrophe gibt ist anzunehmen, dass in diesem Jahr die Kapelle erbaut wurde. Bemerkenswert ist aber, dass in dieser Kapelle ein frühmittelalterliches Altärchen steht das kunstgeschichtlich in die zweite Hälfte des 17. Jhdts. einzuordnen ist.

Beschreibung:

An der Ortsstraße in der Mitte des Dorfes steht die schlichte Kapelle mit Zwiebelturm.

Details

Gemeindename Thaya
Gemeindekennzahl 32217
Ortsübliche Bezeichnung Dorfkapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Eggmanns -- GEM Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 51/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.252558
Breitengrad 48.87281

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 10
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 12
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ortsstraße in der Mitte des Dorfes steht die schlichte Kapelle mit Zwiebelturm.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Über den Bau der Kapelle sind keinerlei Nachrichten erhalten. Bei der Generalsanierung im Jahre 1986 entdeckte man sowohl im Dachgebälk als auch an der vordersten Bank die Jahreszahl 1820. Da es keine Nachricht über einen Brand oder eine sonstige Katastrophe gibt ist anzunehmen, dass in diesem Jahr die Kapelle erbaut wurde. Bemerkenswert ist aber, dass in dieser Kapelle ein frühmittelalterliches Altärchen steht das kunstgeschichtlich in die zweite Hälfte des 17. Jhdts. einzuordnen ist.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrer Florian Schweitzer - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - die Heiligtümer der Pfarre Thaya
Verlag Marktgemeinde Thaya 1994

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2020-03-16
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-17

Standort

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