Hollenbacher Marter

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Waidhofen an der Thaya

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Die Hollenbacher Marter stammt aus dem 19. Jahrhundert. Mit großer Wahrscheinlichkeit ersetzte sie ein altes Heiligtum, da der Standort einen guten Blick über die umliegende Landschaft bietet und solche Plätze früher gerne zur Nachrichten Übermittlung verwendet wurden.

Beschreibung:

Auf dem Höhenrücken auf halbem Weg von Jarolden nach Hollenbach steht links der Straße an der Kreuzung mit dem Altweg von Hollenbach nach Griesbach und Nieder-Edlitz der mit einem Satteldach gedeckte Breitpfeiler. In der mit einem Schmiedeeisengitter verschlossenen Nische befindet sich ein Dreifaltigkeitsbild.

Details

Gemeindename Waidhofen an der Thaya
Gemeindekennzahl 32220
Ortsübliche Bezeichnung Hollenbacher Marter
Objektkategorie 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler)

Katastralgemeinde Hollenbach -- GEM Waidhofen an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 565
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.328019
Breitengrad 48.832215

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf dem Höhenrücken auf halbem Weg von Jarolden nach Hollenbach steht links der Straße an der Kreuzung mit dem Altweg von Hollenbach nach Griesbach und Nieder-Edlitz der mit einem Satteldach gedeckte Breitpfeiler. In der mit einem Schmiedeeisengitter verschlossenen Nische befindet sich ein Dreifaltigkeitsbild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Hollenbacher Marter stammt aus dem 19. Jahrhundert. Mit großer Wahrscheinlichkeit ersetzte sie ein altes Heiligtum, da der Standort einen guten Blick über die umliegende Landschaft bietet und solche Plätze früher gerne zur Nachrichten Übermittlung verwendet wurden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrer Florian Schweitzer - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - die Heiligtümer der Pfarre Thaya
Verlag Marktgemeinde Thaya 1994

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2020-03-25
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-25

Standort

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