Gemeinde: Gaubitsch Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Hier stand an einer Wegkreuzung (Totenweg – Weg ins Holzfeld) bis zur Kommassierung 1962 ein typisches Weinviertler Holzkreuz.
Danach setzte der neue Ackerbesitzer Jakob Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9) auf seinen Acker dieses Eiserne Kreuz, ungefähr
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an der Stelle, wo das alte Holzkreuz früher stand.
Nach 1990 räumte sein Sohn, Leo Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9), das Kreuz weg, worauf im Jahr 2002 Josef Singer (Kleinbaumgarten Nr. 48) den jetzigen Bildstock errichtete. Das Martel steht ca. 50 m nördlich des alten Standortes. S. jetzt den Bildstock auf der Lehweide!
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Gaubitsch
Gemeindekennzahl
31611
Ortsübliche Bezeichnung
Lehweiden-Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Hier stand an einer Wegkreuzung (Totenweg – Weg ins Holzfeld) bis zur Kommassierung 1962 ein typisches Weinviertler Holzkreuz.
Danach setzte der neue Ackerbesitzer Jakob Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9) auf seinen Acker dieses Eiserne Kreuz, ungefähr an der Stelle, wo das alte Holzkreuz früher stand.
Nach 1990 räumte sein Sohn, Leo Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9), das Kreuz weg, worauf im Jahr 2002 Josef Singer (Kleinbaumgarten Nr. 48) den jetzigen Bildstock errichtete. Das Martel steht ca. 50 m nördlich des alten Standortes. S. jetzt den Bildstock auf der Lehweide!
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