Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Gaubitsch
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: --
Chronik:
Hier stand an einer Wegkreuzung (Totenweg – Weg ins Holzfeld) bis zur Kommassierung 1962 ein typisches Weinviertler Holzkreuz.
Danach setzte der neue Ackerbesitzer Jakob Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9) auf seinen Acker ein eisernes Kreuz, ungefähr
weiterlesen...
an der Stelle, wo das alte Holzkreuz früher stand.
Nach 1990 räumte sein Sohn, Leo Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9), das Kreuz weg, worauf im Jahr 2002 Josef Singer (Kleinbaumgarten Nr. 48) den jetzigen Bildstock errichtete. Das Martel steht ca. 50 m nördlich des alten Standortes.
Beschreibung:
Gemauerter Bildpfeiler mit Zeltdach, von Kreuz bekrönt; im oberen Teil Nischen, in der vorderen eine Marienstatue (Kopie der Dienstbotenmadonna im Wiener Stephansdom).
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Gaubitsch |
Gemeindekennzahl |
31611 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Bildstock auf der Lehweide |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Kleinbaumgarten -- GEM Gaubitsch |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2070 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Kleinbaumgarten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
16.3696 |
Breitengrad |
48.65892 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.66 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.66 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Gemauerter Bildpfeiler mit Zeltdach, von Kreuz bekrönt; im oberen Teil Nischen, in der vorderen eine Marienstatue (Kopie der Dienstbotenmadonna im Wiener Stephansdom). |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
-- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Hier stand an einer Wegkreuzung (Totenweg – Weg ins Holzfeld) bis zur Kommassierung 1962 ein typisches Weinviertler Holzkreuz.
Danach setzte der neue Ackerbesitzer Jakob Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9) auf seinen Acker ein eisernes Kreuz, ungefähr an der Stelle, wo das alte Holzkreuz früher stand.
Nach 1990 räumte sein Sohn, Leo Hartmann (Kleinbaumgarten Nr. 9), das Kreuz weg, worauf im Jahr 2002 Josef Singer (Kleinbaumgarten Nr. 48) den jetzigen Bildstock errichtete. Das Martel steht ca. 50 m nördlich des alten Standortes. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Ist in der Josephinischen Landesaufnahme (1773-1781) an der (heute nicht mehr bestehenden Wegkreuzung9 bereits eingezeichnet. |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
|
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2023-07-03 |
Erfasser |
Theresa Kraft |
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-09-04 |
letzter Bearbeiter |
Christian Wiesinger |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!