Chronik: Inmitten von der geschichtstragenden Ortschaft "Münichreith"
das sich in Richtung Norden mit dem Ostrong vereint
steht ein markanter Kapellenbildstock mit der
ortsüblichen Benennung "Johanneskapelle".
Dieser Anhaltspunkt ist auch Teil
im
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christlichen Jahreskreis und Ausgangspunkt
zu Pilgerfahrten und Wanderungen für nah und fern.
Beeindruckend ist nicht nur der
"Heilige Johannes von Nepomuk"
der unterhalb des Altartisches
in liegender Darstellung vorzufinden ist
sondern auch die "Marienstatue auf dem Altartisch"
vor einer Freskenmalerei an der hinteren Wand.
Seitlich sind auch beeindruckende Bilder zu bestaunen.
Diesen "Kapellenbildstock von Münichreith" hat wohl
auch schon Kaiser Franz I. regelmäßig gesehen,
denn er hat sich auch als Grundherr von
der beeindruckenden Landschaft des Waldviertels
inspirieren lassen.
Laut Überlieferung hat er auch in Münichreith
im Forsthause zu Mittag das Mittagsmahl eingenommen.
Beschreibung: Auf einer Seehöhe von 673m ragt vor einer Weggabelung die auch Teil von der L7255 ist ein gemauerter christlicher Kapellenbildstock als Orientierungspunkt empor. Eine schmiedeeiserne Tür wahrt einen respektvollen Abstand. Im Zyklus des kirchlichen Jahreskreises
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wird es dementsprechend geöffnet. Um den Blumenschmuck bemüht sich die jeweils beauftragten Personen aus dem Kreise der Bevölkerung von Münichreith und Umgebung.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einer Seehöhe von 673m ragt vor einer Weggabelung die auch Teil von der L7255 ist ein gemauerter christlicher Kapellenbildstock als Orientierungspunkt empor. Eine schmiedeeiserne Tür wahrt einen respektvollen Abstand. Im Zyklus des kirchlichen Jahreskreises wird es dementsprechend geöffnet. Um den Blumenschmuck bemüht sich die jeweils beauftragten Personen aus dem Kreise der Bevölkerung von Münichreith und Umgebung.
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Inmitten von der geschichtstragenden Ortschaft "Münichreith"
das sich in Richtung Norden mit dem Ostrong vereint
steht ein markanter Kapellenbildstock mit der
ortsüblichen Benennung "Johanneskapelle".
Dieser Anhaltspunkt ist auch Teil
im christlichen Jahreskreis und Ausgangspunkt
zu Pilgerfahrten und Wanderungen für nah und fern.
Beeindruckend ist nicht nur der
"Heilige Johannes von Nepomuk"
der unterhalb des Altartisches
in liegender Darstellung vorzufinden ist
sondern auch die "Marienstatue auf dem Altartisch"
vor einer Freskenmalerei an der hinteren Wand.
Seitlich sind auch beeindruckende Bilder zu bestaunen.
Diesen "Kapellenbildstock von Münichreith" hat wohl
auch schon Kaiser Franz I. regelmäßig gesehen,
denn er hat sich auch als Grundherr von
der beeindruckenden Landschaft des Waldviertels
inspirieren lassen.
Laut Überlieferung hat er auch in Münichreith
im Forsthause zu Mittag das Mittagsmahl eingenommen.
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