Weisses Kreuzl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Grafenwörth

Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Bezeichnet 1600 - Bundesdenkmalamt 1934 wurde der Bildstock bei einem Unwetter stark beschädigt und von Herr Felsner aus Jettsdorf wieder in Stand gesetzt. Nachdem in den 1970er Jahren der Bildstock nochmals von einem LKW beschädigt worden war, stellte ihn die Gemeinde an der gegenüberliegenden Strassenseite auf dem jetzigen Grundstück neu auf.

Beschreibung:

Tabernackelbildstock mit Zunftwappen am Schaft (Fleischer, Schuster, Schneider); auf rundem Sockel gefaster Pfeiler mit würfelförmigem Aufsatz (Wappenschilder mit Zunftzeichen), darauf vorspringender offener Tabernakel mit Maßwerköffnung und Steinkreuz auf Zeltdach; Sandstein.

Details

Gemeindename Grafenwörth
Gemeindekennzahl 32107
Ortsübliche Bezeichnung Weisses Kreuzl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Grafenwörth -- GEM Grafenwörth
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2355
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kremser Strasse 29
Längengrad 15.77274
Breitengrad 48.4087

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Tabernackelbildstock mit Zunftwappen am Schaft (Fleischer, Schuster, Schneider); auf rundem Sockel gefaster Pfeiler mit würfelförmigem Aufsatz (Wappenschilder mit Zunftzeichen), darauf vorspringender offener Tabernakel mit Maßwerköffnung und Steinkreuz auf Zeltdach; Sandstein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Bezeichnet 1600 - Bundesdenkmalamt 1934 wurde der Bildstock bei einem Unwetter stark beschädigt und von Herr Felsner aus Jettsdorf wieder in Stand gesetzt. Nachdem in den 1970er Jahren der Bildstock nochmals von einem LKW beschädigt worden war, stellte ihn die Gemeinde an der gegenüberliegenden Strassenseite auf dem jetzigen Grundstück neu auf.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Ploiner Friedrich
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01

Standort

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