Chronik: Im Langauer Marterlbuch findet man den Hintergrund zu diesem Kleindenkmal: der neunjährige Franz Kaufmann war am 11. Juni 1963 beim Wiesenmähen in die Zapfwelle des Traktors geraten und sehr schwer verletzt worden. Zum Dank für die völlige
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Wiederherstellung seines Gesundheitszustandes wurde ein verwaister Grabstein aus dem Friedhof nach Rücksprache mit Dechant Friedrich Liebhart an den Rand des Grundstückes der Familie gebracht und auch feierlich eingeweiht. Familie Kaufmann pflegt den Ort bis heute liebevoll.
Beschreibung: Das Denkmal steht direkt beim Ortsteich, von der Winterzeile kommend an der linken Seite an der Böschung. Der ehemalige Grabstein fußt auf einer Betonplatte, der Sockel verjüngt sich in zwei Stufen zum die Tafel mit Inschrift tragenden
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Mittelteil des Steins. Der dachartige Abschluss trägt in der Mitte ein rundes gerahmtes Feld, auf dem ein Halbrelief das Haupt Christi mit Dornenkrone zeigt. Darüber erhebt sich ein einfaches Steinkreuz.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Denkmal steht direkt beim Ortsteich, von der Winterzeile kommend an der linken Seite an der Böschung. Der ehemalige Grabstein fußt auf einer Betonplatte, der Sockel verjüngt sich in zwei Stufen zum die Tafel mit Inschrift tragenden Mittelteil des Steins. Der dachartige Abschluss trägt in der Mitte ein rundes gerahmtes Feld, auf dem ein Halbrelief das Haupt Christi mit Dornenkrone zeigt. Darüber erhebt sich ein einfaches Steinkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Nach einem Gelübde wurde der Gedenkstein mit folgender Inschrift versehen: AUS DANK FAMILIE KAUFMANN
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Langauer Marterlbuch findet man den Hintergrund zu diesem Kleindenkmal: der neunjährige Franz Kaufmann war am 11. Juni 1963 beim Wiesenmähen in die Zapfwelle des Traktors geraten und sehr schwer verletzt worden. Zum Dank für die völlige Wiederherstellung seines Gesundheitszustandes wurde ein verwaister Grabstein aus dem Friedhof nach Rücksprache mit Dechant Friedrich Liebhart an den Rand des Grundstückes der Familie gebracht und auch feierlich eingeweiht. Familie Kaufmann pflegt den Ort bis heute liebevoll.
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