Gedenktafel Johann Baptist Stöger (Obj. 105)

Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehendErinnerungsmaleEreignis- und Erinnerungsgedenkmale

Gemeinde: Enzersfeld im Weinviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Johann Baptist Stöger, geb. 4.10.1810 in Enzersfeld, lebte 47 Jahre als einfacher Ordensbruder im Redemptoristenorden, anfangs im Kloster Maria am Gestade in Wien 1, später in Eggenburg, wo er am 3.11.1883 nach schwerem Leiden starb. 1898 wurde der Seligsprechungsprozeß eingeleitet und 1923 in erster Instanz abgeschlossen, eine Seligsprechung ist allerdings noch nicht erfolgt. 1900 wurde er in einem Ehrengrab in der Klosterkirche in Eggenburg beigesetzt. Die Gedenktafel an seinem Geburtshaus wurde am 8. Oktober 1989 gesegnet.

Beschreibung:

Marmortafel schwarz

Details

Gemeindename Enzersfeld im Weinviertel
Gemeindekennzahl 31202
Ortsübliche Bezeichnung Gedenktafel Johann Baptist Stöger (Obj. 105)
Objektkategorie 1612 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale)

Katastralgemeinde Enzersfeld im Weinviertel -- GEM Enzersfeld im Weinviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 80/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Enzersfeld/Ortskern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Stögergasse 5
Längengrad 16.42924
Breitengrad 48.35985

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.42
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Marmortafel schwarz
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Johann Baptist Stöger, geb. 4.10.1810 in Enzersfeld, lebte 47 Jahre als einfacher Ordensbruder im Redemptoristenorden, anfangs im Kloster Maria am Gestade in Wien 1, später in Eggenburg, wo er am 3.11.1883 nach schwerem Leiden starb. 1898 wurde der Seligsprechungsprozeß eingeleitet und 1923 in erster Instanz abgeschlossen, eine Seligsprechung ist allerdings noch nicht erfolgt. 1900 wurde er in einem Ehrengrab in der Klosterkirche in Eggenburg beigesetzt. Die Gedenktafel an seinem Geburtshaus wurde am 8. Oktober 1989 gesegnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarre Enzersfeld
Ersterfasser: Wilhelm Rohskopf

Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2019-09-21

Standort

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