Dreieichener Marterl (1884)
Freiplastikenreligiöse FreiplastikenMariendarstellungen
Gemeinde: Zellerndorf
Zeitkategorie: --
Chronik:
Das Materl ist im Volksmund „Jäger-Marterl“, oder auch „Gundinger-Kreuz“ genannt worden. Standort: Zellerndorf, Ortsstraße 75 (Haus Gundinger) Die Darstellung ist eine Nachbildung der Maria Dreieichener Gnadenstatue. Die Pieta ist aus dem „Weißen Stein von Eggenburg“ (Zogelsdorfer Sandstein) gehauen. Der ursprüngliche Standort war an einem Feldweg, den Wallfahrer nach Maria Dreieichen pilgerten.Nach einer Renovierung im Jahre 1884 wurde das Marterl von der Familie Jäger in den Ortsraum geholt.
Beschreibung:
Details
Gemeindename | Zellerndorf |
Gemeindekennzahl | 31052 |
Ortsübliche Bezeichnung | Dreieichener Marterl (1884) |
Objektkategorie | 1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen) |
Katastralgemeinde | Zellerndorf -- GEM Zellerndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 4104/24 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Zellerndorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.96506 |
Breitengrad | 48.69873 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.52 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Materl ist im Volksmund „Jäger-Marterl“, oder auch „Gundinger-Kreuz“ genannt worden. Standort: Zellerndorf, Ortsstraße 75 (Haus Gundinger) Die Darstellung ist eine Nachbildung der Maria Dreieichener Gnadenstatue. Die Pieta ist aus dem „Weißen Stein von Eggenburg“ (Zogelsdorfer Sandstein) gehauen. Der ursprüngliche Standort war an einem Feldweg, den Wallfahrer nach Maria Dreieichen pilgerten.Nach einer Renovierung im Jahre 1884 wurde das Marterl von der Familie Jäger in den Ortsraum geholt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |