Bründl Kapelle, M. Dreieichen

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Rosenburg-Mold

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Nördlich der Basilika Maria Dreieichen im Bründlgraben befindet sich die Bründlkapelle, ein von beiden Seiten durch eine 1,5 m hohe Steinmauer eingefasster, gänzlich erneuerter Bau mit Satteldach, Tonnengewölbe und Rundapsis.
Auf der Vorderseite befindet sich ein Giebelsgraffito. Vor dem Kapelleninnenraum ein Schmiedeeisengitter, davor die Quelle des Bründls.

Details

Gemeindename Rosenburg-Mold
Gemeindekennzahl 31121
Ortsübliche Bezeichnung Bründl Kapelle, M. Dreieichen
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Mold -- GEM Rosenburg-Mold
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1507/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Maria Dreieichen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bründlgraben, nördlich der Basilika
Längengrad 15.71863
Breitengrad 48.65276

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Nördlich der Basilika Maria Dreieichen im Bründlgraben befindet sich die Bründlkapelle, ein von beiden Seiten durch eine 1,5 m hohe Steinmauer eingefasster, gänzlich erneuerter Bau mit Satteldach, Tonnengewölbe und Rundapsis.
Auf der Vorderseite befindet sich ein Giebelsgraffito. Vor dem Kapelleninnenraum ein Schmiedeeisengitter, davor die Quelle des Bründls.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der ursprüngliche Bau stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, wurde aber 1983 gänzlich neu gestaltet.
Das Giebelsgraffito wurde vom akademischen Maler Dr. Herbert Puschnik aus Pulkau ausgeführt, der auch die benachbarten Kreuzwegstationen mitgestaltete.
Im Inneren der Kapelle an der Rückwand eine Kartusche mit Relief Pieta Maria Dreieichen (um 1750) und die Inschrift: 'Maria hat geholfen, Maria hilft weiter'. Auf dem Altartisch ist eine Nachbildung der Grotte von Fatima, darunter eine Tafel mit der Inschrift: 'Zur Erinnerung an das Marianische Jahr 1987 1988. Aufgestellt 15. August 1988, Gesegnet 13. Juli 1988 in Fatima'.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO - Handbuch, nördl. d. Donau, 2010, Fa. Berger, Horn

Datum der Erfassung 2014-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2015-09-22

Standort

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