Maria mit Kind in der Moosstraße 168
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Bei der Figur handelt es sich um eine in Serie produzierte, wahrscheinlich aus Gips gefertigte Skulptur. Über ihre Herkunft oder das Datum ihrer Anbringung ist nichts bekannt
Beschreibung:
Das bäuerliche Anwesen in der Moosstraße 169 hat einen T-förmigen Grundriss. Hinter dem giebelständigen stockhohen Wohntrakt mit einem Satteldach ist ein querliegender Stall-und Scheunentrakt samt Wiederkehr angeordnet. An der drei Fensterachsen umfassenden Straßenfassade ist unter dem Fenster des Giebelfeldes eine Nische angebracht. Darin befindet sich eine farbig gefasste Figur der Maria mit Kind in der Art der Immaculata-Darstellungen. Die gekrönte Gottesmutter trägt reich drapierte Gewänder und hält das in weiß gekleidete Kind auf ihrem linken Arm. Ihr rechter Fuß steht auf der Mondsichel, die Überwindung des Bösen symbolisierend. In der rechten Hand hielt sie wohl einst ein Szepter.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria mit Kind in der Moosstraße 168 |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Leopoldskron -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1310/5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Leopoldskroner Moos |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Moosstraße 168 |
Längengrad | 13.015911 |
Breitengrad | 47.759373 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die Figur ist verwittert, die farbige Fassung ist schadhaft. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das bäuerliche Anwesen in der Moosstraße 169 hat einen T-förmigen Grundriss. Hinter dem giebelständigen stockhohen Wohntrakt mit einem Satteldach ist ein querliegender Stall-und Scheunentrakt samt Wiederkehr angeordnet. An der drei Fensterachsen umfassenden Straßenfassade ist unter dem Fenster des Giebelfeldes eine Nische angebracht. Darin befindet sich eine farbig gefasste Figur der Maria mit Kind in der Art der Immaculata-Darstellungen. Die gekrönte Gottesmutter trägt reich drapierte Gewänder und hält das in weiß gekleidete Kind auf ihrem linken Arm. Ihr rechter Fuß steht auf der Mondsichel, die Überwindung des Bösen symbolisierend. In der rechten Hand hielt sie wohl einst ein Szepter. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Bei der Figur handelt es sich um eine in Serie produzierte, wahrscheinlich aus Gips gefertigte Skulptur. Über ihre Herkunft oder das Datum ihrer Anbringung ist nichts bekannt |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |