Figurennische am Weinstöckl

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Seit 35 Jahren beherbergt das schmucke Haus in der Villagasse 3 das Gasthaus „Weinstöckl“. Die Nische an der Seitenfassade des Objektes stand bis zum Erwerb der Marienfigur leer. Der Schöpfer der Figur, die aus einem Antiquitätenladen stammt ist unbekannt. Die Nische und die benachbarte Deggendorfer Kapelle werden von der Wirtsfamilie Ostwalt gepflegt.

Beschreibung:

In unmittelbarer Nachbarschaft zur Deggendorfer Kapelle (Objektnummer 140) befindet sich, von der Villagasse aus kaum sichtbar, im Obergeschoß der Südwestfassade des beliebten Gasthauses „Weinstöckl“ eine Rundbogennische.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Figurennische am Weinstöckl
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Maxglan -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 472/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Maxglan / Neumaxglan
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Villagasse 3
Längengrad 13.022863
Breitengrad 47.803321

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.12
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.03
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In unmittelbarer Nachbarschaft zur Deggendorfer Kapelle (Objektnummer 140) befindet sich, von der Villagasse aus kaum sichtbar, im Obergeschoß der Südwestfassade des beliebten Gasthauses „Weinstöckl“ eine Rundbogennische.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der von einem Bogendach mit Ziersaum geschützten Nische ist seit 1994 eine farbig gefasste Marienstatue aufgestellt. Die mit geschwungener Silhouette geschnitzte Muttergottesfigur ist in fließende Stoffe gehüllt. Das Haupt der Jungfrau, bedeckt mit einem Tuch, ist zur Seite geneigt, der Blick auf den Betrachter gerichtet. Auf ihren Armen trägt sie den Jesusknaben. Das Kind hält eine Kugel. Die Nische ist mit einer verglasten mit Rankenwerk und Blumen verzierten Eisenrahmentür verschlossen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Seit 35 Jahren beherbergt das schmucke Haus in der Villagasse 3 das Gasthaus „Weinstöckl“. Die Nische an der Seitenfassade des Objektes stand bis zum Erwerb der Marienfigur leer. Der Schöpfer der Figur, die aus einem Antiquitätenladen stammt ist unbekannt. Die Nische und die benachbarte Deggendorfer Kapelle werden von der Wirtsfamilie Ostwalt gepflegt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eleonora Ostwalt am 11. Oktober 2006.

Guido Friedl
Datum der Erfassung 2006-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2006-01-01

Standort

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