Gemeinde: Strobl Kategorie: Verkehrsdenkmäler | Hinweissteine an Weggabeln | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das 100 Hektar große Naturschutzgebiet Wolfgangsee-Blinklingmoos stellt ein Mosaik aus Hoch-, Nieder- und Übergangsmooren, Streu- und Feuchtwiesen, Moor- und Auwäldern dar. Entlang von Bachläufen sowie an der flachen Uferzone des
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Wolfgangsees wachsen Schilf und Teichrosen. Das Moos ist Lebensraum zahlreicher, zum Teil europaweit bedeutsamer Tier- und Pflanzenarten. Die Mooslandschaft am Wolfgangsee steht seit 1. August 1973 unter Naturschutz. Seit der Gründung des Moorvereines im Jahr 2003 setzen sich dessen Mitglieder für den Erhalt des einzigartigen Lebensraumes ein. Ziel des Vereines ist es die Artenvielfalt im Moor zu erhalten und für die Nachwelt dieses ökologische Kleinod zu sichern. Die Tafeln, eine gleiche ist am Ende des ehemaligen Bahndammes in Abersee angebracht, wurden in den Jahren 2006 und 2007 errichtet, um die Wanderer auf das Naturschutzgebiet aufmerksam zu machen.
Beschreibung: Am Ende des Sportplatzes, am ehemaligen Bahndamm der Salzkammergut Lokalbahn von Strobl nach Gschwendt, macht eine Tafel auf das Naturschutzgebiet 'Blinklingmoos' aufmerksam. Die Informationstafeln sind mit Holzrahmen gefasst und an zwei Rundhölzern
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befestigt. Das Naturschutzgebiet ist auf der Tafel ersichtlich. Bespielhaft sind zwei Blumenarten angeführt die besonders schützenswert sind und ein Braunkelchen, das als Bodenbrüter gefährdet lebt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Strobl
Gemeindekennzahl
50336
Ortsübliche Bezeichnung
Naturschutztafel Blinklingmoos
Objektkategorie
1420 ( Verkehrsdenkmäler | Hinweissteine an Weggabeln | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ende des Sportplatzes, am ehemaligen Bahndamm der Salzkammergut Lokalbahn von Strobl nach Gschwendt, macht eine Tafel auf das Naturschutzgebiet 'Blinklingmoos' aufmerksam. Die Informationstafeln sind mit Holzrahmen gefasst und an zwei Rundhölzern befestigt. Das Naturschutzgebiet ist auf der Tafel ersichtlich. Bespielhaft sind zwei Blumenarten angeführt die besonders schützenswert sind und ein Braunkelchen, das als Bodenbrüter gefährdet lebt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das 100 Hektar große Naturschutzgebiet Wolfgangsee-Blinklingmoos stellt ein Mosaik aus Hoch-, Nieder- und Übergangsmooren, Streu- und Feuchtwiesen, Moor- und Auwäldern dar. Entlang von Bachläufen sowie an der flachen Uferzone des Wolfgangsees wachsen Schilf und Teichrosen. Das Moos ist Lebensraum zahlreicher, zum Teil europaweit bedeutsamer Tier- und Pflanzenarten. Die Mooslandschaft am Wolfgangsee steht seit 1. August 1973 unter Naturschutz. Seit der Gründung des Moorvereines im Jahr 2003 setzen sich dessen Mitglieder für den Erhalt des einzigartigen Lebensraumes ein. Ziel des Vereines ist es die Artenvielfalt im Moor zu erhalten und für die Nachwelt dieses ökologische Kleinod zu sichern. Die Tafeln, eine gleiche ist am Ende des ehemaligen Bahndammes in Abersee angebracht, wurden in den Jahren 2006 und 2007 errichtet, um die Wanderer auf das Naturschutzgebiet aufmerksam zu machen.
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